Reginalds Worte überraschten Evelyn nicht sonderlich.
Sie hielt sich bloss den Mund zu und lachte: "Lieber Reginald, du liegst falsch. Jemand wie ich lässt sich nicht so einfach beeindrucken. Ich denke nur, dass Ethan Smith noch nützlich sein kann."
"Heh." Reginald grinste.
"Evelyn, lass mich dir etwas sagen. Es ist schon schlimm genug, dass Ethan Smith mich öffentlich zum Knie gezwungen hat, aber wegen ihm stand meine Familie fast vor dem Aus!" sagte Reginald zwischen gespannten Zähnen.
Evelyn war ein wenig überrascht und fragte: "Wie meinst du das?"
Reginald antwortete kalt: "Die Familie Hernandez aus der Hauptstadt hätte mich fast ruiniert. Wenn mein Vater nicht eingegriffen hätte, wäre ich schon längst tot!"
"Denkst du, ich kann diesen Kerl einfach davonkommen lassen?" Reginald sah Evelyn kalt an.
Evelyn war verblüfft, offensichtlich verwirrt.
Damals hatte die Familie Hernandez Menschen geschickt, um jeden zu töten, der den Göttlichen Medizinenraum betrat.