Kapitel 856: Meine ägyptische Wolfsgöttin mit gebräunter Haut und glatten Haaren.
Einige Stunden später seufzte Tasha zufrieden, während sie auf Victors Körper ruhte.
Die Pflichten als König und Königin ihrer jeweiligen Gruppierungen ließen nur wenig Zeit für Ausschweifungen zu. Ihr Schäferstündchen musste aus diesem Grund schon nach wenigen Stunden enden - eine Situation, die unter anderen Umständen niemals eingetreten wäre.
Victor als Ur-Drache und Tasha als Ur-Wolfsgöttin hatten genug Kraft und Ausdauer, um es so lange wie nötig auszudehnen, denn schließlich wurden sie erschaffen, um Nachkommen zu zeugen.
Obwohl sie nicht so viel Zeit miteinander verbringen konnten, wie sie wollten, empfand Tasha keinen Ärger darüber. Im Gegenteil, sie genoss die Augenblicke nach der Schlacht vollkommen.
Die Zuneigung, die er ihr entgegenbrachte, wenn er ihr Haar, ihre Ohren und ihren Schwanz streichelte, dieses geborgene Gefühl, das Gefühl sicher zu sein, das Gefühl von Frieden...
