Quinn hatte zuvor nur wenig Zeit gehabt, die Fähigkeiten des Roseus-Baumes zu erkunden, doch nun, da er in eine echte Kampfsituation gezwungen war, lernte er schnell neue Tricks und Fähigkeiten kennen, die im Kampf gegen den Feind hilfreich waren.
Beispielsweise konnte er dem Dämonenbaum der obersten Stufe weiterhin einfache Befehle geben, als ob er jemandem partielle Kontrolle übertragen würde, obwohl er selbst die volle Kontrolle über ihn ausübte. Das bedeutete, dass der Vampirfürst sich auf bestimmte Inselbereiche konzentrieren konnte, um die Kreaturen zu stärken und den Kampf gegen den Feind zu unterstützen.
Die maskierten Vampire wurden zunehmend frustriert, weil immer mehr Bestien wie aus dem Nichts auftauchten. Dies lag daran, dass die Wurzeln des Baumes jedes Mal, wenn eine Kreatur starb, eine neue markierten.