Lucas drückte Cheyennes Hand beruhigend und sagte leise: "Liebling, plötzlich ist etwas aufgetaucht, um das ich mich kümmern muss. Geh auf den Parkplatz und warte im Auto auf mich."
Cheyennes Herz spannte sich an. Besorgt packte sie Lucas' Arm. "Ist es etwas... Unangenehmes? Besteht irgendeine Gefahr?"
Nach der Zeit, die sie zusammen verbracht hatten, war ihr klar, dass Lucas gelegentlich Situationen anziehen konnte, die sie um seine Sicherheit fürchten ließen.
"Keine Sorge. Es ist nur eine Kleinigkeit, die ich schnell klären werde. Warte im Auto auf mich, ich bin gleich zurück."
Als Cheyenne in Lucas' Augen die Versicherung sah, nickte sie, nahm Lucas' Autoschlüssel und ging zum Auto.
Sie wusste, dass sie Lucas in vielen Bereichen nicht helfen konnte. Deshalb war das Einzige, was sie jetzt tun konnte, ihm zu vertrauen und keine weiteren Schwierigkeiten zu verursachen.
Lucas sah Cheyenne nach, bis sie außer Sicht war. Dann drehte er sich um und ging in eine nahegelegene Gasse.