Als er dies sah, blitzte in Jensens Augen eine Spur von Selbstzufriedenheit. Er tat so, als wäre er gemobbt worden, schürzte die Lippen und weinte kläglich. "Junger Mann, es ist nicht einfach, in meinem Alter ein Geschäft zu führen und einen Laden zu eröffnen. Ich habe dir alle Schutzgelder gegeben, die du gefordert hast, aber mein kleiner Laden lief schlecht. Ich habe wirklich kein Geld mehr, das ich dir geben könnte.
"Nun, da mein Laden auch weg ist, habe ich nur noch ein paar hundert Dollar übrig. Dieser Betrag reicht gerade mal für mein Zugticket nach Hause. Bitte lass mich in Ruhe und zwing mich nicht weiter, dir Schutzgeld zu zahlen!"
Jensens Worte machten die Umstehenden sofort noch wütender.
"Tatsächlich, ein Schläger, der Schutzgeld nimmt! Tsk, junger Mann, warum musst du dich in dieses schmutzige Geschäft stürzen, das anderen schadet? Du bist ein Nichtsnutz!"