Der schwache und gebrechliche Jacky, der oft dem Alkohol und der Lust frönte, hatte keine Chance, den wütenden Kenneth zu besiegen. Schon bald wurde er so schwer geschlagen, dass er vor Schmerzen schrie und sich auf dem Boden zusammenrollte, die Hände über die Hände gelegt, unfähig, wieder aufzustehen. Er bettelte immer wieder um Vergebung.
"Hör auf!" Clinton konnte es schließlich nicht mehr aushalten und trat vor.
Kenneth verpasste Jacky einen Tritt und fragte kalt: "Was? Willst du dich jetzt einmischen?"
Verzweifelt sagte Clinton: "Mein Sohn hat seine Niederlage bereits eingestanden und um Gnade gefleht!"
Kenneth grinste: "Na und? Er hat den Tod verdient, seit er mir mit meiner Familie und meiner Geliebten gedroht hat!
"Und Mr. Gray will ihn tot sehen, also muss er hier sterben!"
Plötzlich hob Kenneth sein Bein und trampelte auf Jackys Hals.
"Nein! Stopp!" Clinton brüllte vor Wut. Er wollte nach vorne stürmen, um ihn aufzuhalten, aber es war zu spät.
Schnapp!