Maddy betrachtete das weiße Haar und den niedergeschlagenen Blick ihres Großvaters, und ihr Herz schmerzte.
Sie sah den wütenden Carlos an und rief: "Papa, wie kann Opa seinen eigenen Sohn nur um der Macht willen diffamieren? Wenn er wirklich machthungrig wäre, hätte er dir dann die Position des Steuermanns überlassen?
"Warum hast du solche Angst, deine Fehler einzugestehen? Warum tust du Großvater das an?"
Tränen strömten unaufhörlich aus Maddys Augen.
In diesem Augenblick empfand sie eine tiefe Ungerechtigkeit gegenüber ihrem Großvater.
Jordan sagte nichts und hielt Maddys Hand fest, um sie stumm und tröstend zu unterstützen.
"Halt den Mund! Du darfst hier nicht sprechen!" schrie Carlos Maddy an. "Vergiss nicht, dass ich dich bereits aus der Familie ausgestoßen habe. Du gehörst nicht mehr zu uns! Du hast nichts mehr mit den Stones zu tun! Du hast hier nichts zu sagen!
"Verschwinde. Geh sofort mit deinem Mann! Und kehre nie wieder zurück!"
