Das Shandal-Imperium hatte es nicht eilig, den Krieg zu beenden, ganz im Gegenteil. Da es sich mit drei der mächtigsten Organisationen der Sterblichen Länder auseinandersetzen musste, war das Endergebnis des Krieges vorhersehbar. Ohne die Unterstützung ihres Patriarchen konnte das Imperium nicht auf einen Sieg hoffen. Daher tat es sein Bestes, um sich als schwer zu erobern und zu besiegen darzustellen.
Es gab nur zwei mögliche Ausgänge für diesen Krieg: eine komplette Niederlage oder eine bedingte Kapitulation. Schwierigkeiten bei der Eroberung würden die Bedingungen einer Unterwerfung verbessern. Je mehr die Invasionskräfte beim Vormarsch zu kämpfen hatten, desto großzügiger würde ihr Angebot an das Imperium ausfallen.
