Die Hände des jungen Burschen waren nass, feucht vom Blut der Männer, die er getötet hatte, ohne mit der Wimper zu zucken. Egal, wie viele Männer er tötete, sein Durst nach Blut wurde nicht gestillt. Er verlangte nach mehr Blut, aber vor allem nach dem Blut des Mannes, der seine geliebte Mutter getötet und sie verbluten ließ.
Hellion bewegte seine Klaue vor ihm, während er rückwärts ging. Er spottete,
"Genau so seid ihr alle, ihr Blutsauger. Euch ist alles andere egal. Alles was ihr wollt ist Blut und das reicht euch nie, stimmt's? Verräter wie eure Mutter sollten hingerichtet werden! Ich habe ihr nur einen sanften Tod beschert!"
Dem jungen Vincent gefiel nicht, wie dieser Mann über seine Mutter sprach. Er erwiderte: "Jedes Mal, wenn wir ein Fest im Herrenhaus feiern, bereiten wir einen Kuchen zu, den meine Mutter entworfen hat. Sie erlaubt uns nicht einmal, einen Bissen davon zu kosten."