"Lasst uns mit einem einfachen Spiel beginnen: Berühre mich eine Minute lang und du darfst nicht zurückschrecken. Ich habe dich schon oft dabei erwischt, wie du mir heimliche Blicke zugeworfen hast, also soll dies nun deine Gelegenheit sein, zu tun, was dir gefällt", sagte Edgar und trat einen Schritt zurück, damit sie seinen Oberkörper gut sehen konnte.
"Wo soll ich dich berühren?" fragte Alessandra schüchtern. Ihre Wangen fühlten sich warm an, obwohl sie ihn noch gar nicht berührt hatte.
Edgar freute sich, dass Alessandra das Spiel bereitwillig annahm. "Das ist der spaßige Teil: Du darfst mich überall berühren, wo du möchtest. Tu, was du schon immer tun wolltest. Leg los!"
Alessandra ließ ihre Hände zunächst auf Edgars Schultern ruhen, bis sie genug Selbstvertrauen hatte, seiner Aufforderung nachzukommen. Sie dachte, dass dies Edgar sicher Freude bereiten würde, also wollte sie ihm diesen Gefallen tun.
