Lith entfaltete seine Flügel und nutzte die Fusion von Luft, Feuer und Wasser, um sie zu verstärken, während er mit Geistermagie einen Luftstrom beschwor, den keine Anordnung stoppen konnte.
Er bewegte sich so schnell, dass nur die funkelnden Mondstrahlen, die sich auf dem Adamant seiner Scalewalker-Rüstung spiegelten, seine Ankunft verrieten.
Obwohl Lith nahezu Schallgeschwindigkeit erreichte, war das Licht dennoch schneller.
"Was zum Teufel?", stammelte einer der Verlorenen Magier des Königreichs, bevor ein Wesen aus Schatten, Feuer und reiner Wut ihn mit einer schreienden Klinge angriff, deren Kanten sich ähnlich einer Kettensäge drehten.
Quyllas Tod berührte War ebenso sehr wie Lith. Orions Gefühle, die immer noch in der Klinge verweilten, trauerten nicht weniger als ihr Meister und wie er kannte auch War nur einen Weg, seine Wut auszudrücken.
Indem er den Tod von Liths Feinden zum letzten Schritt auf einem langen Leidensweg aus Qual und Verzweiflung machte.
