Unter den Kristallminen konnte er einen Strom von Weltenergie sehen, der so groß war, dass er Mana-Geysire wie Trinkbrunnen aussehen ließ.
Auch im Inneren des Bodens gab es Lebenskräfte, wie er sie noch nie gesehen hatte. Er hatte vorhin nichts davon bemerkt, weil er sich mitten in dem tobenden Sturm befand, der das Wesen von Mogar ausmachte.
Das war auch der Grund, warum er nicht in der Lage gewesen war, Korgh zu verfolgen.
Erst jetzt, da Lith weit genug entfernt war, konnte er das Ausmaß des Naturphänomens erahnen, das den Manakristallen Leben einhauchte.
Gehört die Lebenskraft zu den erweckten Kristallen oder zu Mogar selbst? Dem Himmel sei Dank, dass wir die Minen verlassen haben. Wenn wir zu lange einem so starken Strom von Weltenergie ausgesetzt wären, könnte sich Phlorias Erwachen beschleunigen.
