"Wenn der Rat diesen Ort kartografiert hätte, bräuchten wir eure Anwesenheit nicht. Wir erwarten nicht, dass ihr Erfolg habt, sondern nur, dass ihr euer Bestes gebt. Dieser Ort ist immens groß."
Lotho deutete auf die Außenmauern Urgamakkas, die selbst die Gestalt der Tiamat von Lith klein aussehen ließen. Die Luft und der Boden waren mit Machtrunen durchsetzt, die selbst mit bloßem Auge erkennbar waren, doch sowohl die Mauer als auch die Felder wiesen Schäden auf.
Durch ein riesiges Loch war eine Stadt in der Größe Valerons sichtbar. Ein unterirdischer Fluss zerteilte die Stadt, bildete mehrere Teiche und Wasserwege, die trotz vernachlässigter Wartung immer noch einen Teil ihrer Schönheit bewahrt hatten.
Angesichts der geringfügigen Schäden, die der Lauf der Jahrhunderte an den hohen Steingebäuden angerichtet hatte, und weil Urgamakka taghell erleuchtet war, war offensichtlich, dass zumindest ein Teil ihrer Anlagen noch teilweise funktionsfähig war.
