Die Klauen an Liths Füßen durchbohrten den Felsen und verankerten ihn am Boden. Dann konzentrierte Lith die Gravitationshülle auf sich selbst und zog den Schwanz mit aller Kraft nach unten.
Iskha fühlte sich plötzlich viel leichter und schwebte in der Luft, doch er schrie entsetzt auf, als er begriff, dass der Grund für sein Unvermögen, das Gleichgewicht zu halten, darin lag, dass er verstümmelt worden war.
Obwohl die Verschmelzung mit der Dunkelheit es ihm ermöglichte, keinen Schmerz zu empfinden, waren das Blut, das aus dem abgetrennten Glied strömte, und der Schaden an seiner Wirbelsäule immer noch präsent. Das Erstere schwächte ihn mit jeder Sekunde, während das Letztere seine Hinterbeine zu totem Gewicht gemacht hatte.
Die ganze Zeit hindurch stachelte ihn Krieg ununterbrochen an und hinderte ihn daran, die Belebungszauber einzusetzen.
