Tatsächlich war die wilde Vergrößerung der Blutblüte, die durch das viele über den blassen Körper des Boten strömende Blut angeregt wurde, deutlich mächtiger geworden.
Früher fühlte Sunny sich, als ob er Stein schneiden würde, aber nun durchtrennte das Mitternachtsscherbe das harte Fleisch der Abscheulichkeit mit nur mäßigem Aufwand. Natürlich spielte es auch eine Rolle, dass er auf den weichen Bauch des Monsters anstatt auf die unbiegsamen, schwarzen Federn zielt.
Das Tachi durchtrennte die blasse Haut und die Muskulatur und öffnete seinen Bauch.
Als Blut, Eingeweide und Innereien aus der schrecklichen Wunde hervorquollen, glitt Sunny gerade noch rechtzeitig unter dem riesigen Geschöpf hervor, um nicht von seinem Gewicht erdrückt zu werden.
Trotz all dem, war der Bote allerdings noch nicht dem Tode geweiht.
Was?! Verdammt!'
