Ein düsteres schwarzes Pferd sprengte über den weißen Sand der Alptraumwüste, verfolgt von einem unsichtbaren Grauen. Sunny lehnte sich im Sattel vor und schirmte seine Augen gegen den sengenden Wüstenwind ab, während er die Sünde des Trostes schwang. Eine aus dem Boden schießende Hand wurde sauber abgetrennt und löste sich in einem Aschewirbel auf.
"Verdammt... das Ding ist hartnäckig."
Hinter ihm veränderte sich ein großer Teil der Wüste. Es war kaum zu bemerken, es sei denn, man wusste, worauf man achten musste – die winzigen Erschütterungen, die sich durch den Sand zogen, das leichte Kippen der Dünen, das subtile Verschieben von Schatten...
Etwas Gewaltiges bewegte sich unter dem Sand und folgte ihm.