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Bluey Ost

Between Two Sugar Daddy

Chiara Karina jatuh cinta pada Januari Prakasa, laki-laki matang berusia 25 tahun lebih tua, yang ternyata merupakan mantan pacar sekaligus cinta pertama sang Ibunda, Mia Karina. Chiara memergoki keduanya sedang asyik bermesraan. Namun, tetap menganggap dirinya bisa kembali merebut cinta Januari dari sang Ibunda. Ketika putus asa dan ingin mengakhiri hidup, Chiara bertemu dengan sosok penolong. Sayangnya, Chiara bukannya berterima kasih malah membenci lelaki bernama Ronny Erlangga itu. Chiara lari dari rumah ketika mendapati kenyataan bahwa Mia dan Januari tak mungkin dipisahkan lagi. Gadis itu memilih untuk mengalah. Di kota Jakarta, Chiara memulai hidup baru. Berkat kegigihannya menggapai target penjualan, karir Chiara melejit. Namun, hatinya masih saja terisi kenangan tentang Januari. Ketika mendapat kabar bahwa ibunya sakit, Chiara terpaksa harus pulang untuk menemui sosok yang selama ini mati-matian dia hindari. Sebuah dilema karena Januari sudah menikah dengan ibunya sendiri. Demi menunjukkan sudah move on dari Januari, Chiara memperkenalkan Ronny sebagai calon suami. Ronny Erlangga, duda beranak satu, kebetulan sedang berada di rumah sakit yang sama dengan Chiara. Tanpa disangka, Ronny menganggap serius. Dalam sekejap, Ronny mengabulkan keinginan Chiara. Gadis itu terjebak dalam permainannya sendiri. Chiara yang terbiasa hidup tanpa cinta, mendadak merasa aneh dengan semua perlakuan manis dari Ronny. Terlebih ketika Tatiana, putri Ronny, gadis berusia enam tahun itu menganggap Chiara sebagai ibunya yang pulang dari luar negeri. Bisakah Ronny menaklukkan hati Chiara yang masih menyimpan rasa pada Januari Prakasa? Apakah masih tersisa rasa cinta ketika Chiara mengetahui kalau Januari hanya memanfaatkan Mia? Ketika menemukan fakta kejahatan Januari, Chiara justru dipergoki oleh Ronny. Pernikahan mereka diujung tanduk. Ronny salah paham dan ingin mengakhiri hubungan. Mampukah Chiara lepas dari tujuan jahat Januari Prakasa? Apakah pernikahan Chiara bisa diselamatkan? Ketika cinta sudah terlambat, adakah kesempatan kedua bagi Chiara? Bagaimana jika Erphani, ibu kandung Tatiana, datang dan mengacaukan semuanya?
Bluey_Blackrain · 12.2K Views

Occidendum

Winning is easy if you kill the competition. It becomes even easier when it's legal. Assassins. Nathan was always fascinated by his father’s work. He loves fighting and aspires to follow in his father’s footsteps. What he doesn’t know about, are the dark secrets surrounding his father’s carrier and the assassin company he works for. Occidendum is not a company, but rather a pit of vipers. What will Nathan do, now that he stepped into this purgatory, mistaking it for a paradise? Will his strength be enough to protect not only himself, but also his friends? --- Thank you to anyone that decided to read this work and I appreciate all of your support. If you would like to support me, the writer, please do so on my Patreon. Thank you! https://linktr.ee/Fuzed This whole project would not be possible without a couple of people that helped me tremendously. Firstly, the main artist for the series, Korez, has slowly become not only a great colleague of mine but also an amazing friend who supported me throughout my journey. Thank you! If you would want to check out more of his art or even commission a piece of your own, check out the links down below. https://linktr.ee/Korez_art This whole series would look nowhere as clean as it looks without the help of Gracie Isenor -- the official editor of the series. She not only made this series immeasurably better, but she also made me a better writer. Thank you! If you would like to have a look at her work or perhaps employ her outstanding services, click on the link down below. https://www.upwork.com/o/profiles/users/~0106c106b88c64068b/ Lastly, I would like to thank my dear friend Juraj, who's an amazing musician and the one responsible for creating breathtaking OST's for Occidendum. Make sure to check him out as well. https://linktr.ee/Jure_Santus
Fuzed · 37.2K Views

Die dunklen Begierden meiner Alphas

WARNUNG: REIFE INHALTE Ich war acht, als meine Welt verbrannte. Meine Familie wurde abgeschlachtet; mein Zuhause wurde zu Asche reduziert. Und die Verantwortlichen? Verschwunden. Alles, was sie hinterließen, war ein schwarzes Bandana, bestickt mit einem Nachtschatten-Dorn – ein Symbol des Todes. Zehn Jahre lang trainierte ich in den Schatten. Ich wurde zu einer Waffe. Jetzt führt mich meine Jagd zur Prestige Übernatürliche Akademie (PSA), der elitärsten Werwolf-Schule der Welt – ein Ort, der von vier Alpha-Erben mit zu viel Macht, Arroganz und dunklen Begierden regiert wird. In der Nacht meiner Ankunft kreuze ich die Wege von Dristan, Kai und Axel – Erben der Ost-, Nord- und West-Alpha-Könige. Arrogant. Bösartig. Götter unter Wölfen. Sie sehen mich als nichts. Einen schwachen, machtlosen Streuner. Sie demütigen mich, verspotten mich, überwältigen mich – und bringen mich dazu, sie in Stücke reißen zu wollen. Also schwöre ich: Ich werde sie zerstören, bevor sie jemals die Chance bekommen, mich zu zerstören. Dann, am Vorabend meines 18. Geburtstags, steigt der Blutmond auf. Mein Wolf erwacht. Meine Kraft steigt an. Und das Schicksal? Diese grausame, verdrehte Schlampe fesselt mich an alle drei. Gefährten. Ich will sie ablehnen. Stattdessen brenne ich für sie. Und als ich Xade treffe, den boshaften, silberzüngigen Erben des Mittelgürtel-Alpha-Königs, schnappt die letzte Bindung ein. Vier besitzergreifende, dominante und gefährlich unwiderstehliche Alphas. Eine rachsüchtige, unzerbrechliche Wölfin. Und ein tödliches Geheimnis, das sie mit meiner Vergangenheit verbindet. Sie zu lieben könnte mich zerstören. Sie zu hassen könnte mich töten. Aber am Ende... wer wird wen ruinieren? Und verdammt – warum will mein verräterischer Körper, dass alle vier es tun? *************** "Sag es." Dristans Stimme war glatt und kontrolliert auf eine Weise, die Verwüstung darunter versprach. Ich schluckte schwer, mein Puls hämmerte, als er mich gegen den Schreibtisch drängte. Kai war hinter mir, seine Wärme drückte sich in meinen Rücken, sein Atem neckte meinen Nacken. Axel lehnte sich vor, seine Lippen zu einem sündigen Grinsen gekrümmt, seine haselnussgrünen Augen dunkel vor Belustigung. "Sag es, Liebling. Sag, dass du uns nicht willst, und wir lassen dich in Ruhe – vielleicht." Ich ballte meine Fäuste. Ich wollte ihnen sagen, sie sollen sich verpissen – aber mein verräterischer Körper? Er verriet mich bereits. Meine Haut brannte. Mein Herz raste. Meine Schenkel spannten sich gegen das unerträgliche Verlangen, das sie allein durch ihre Existenz verursachten. Ich hob mein Kinn und ignorierte die Hitze, die sich tief in meinem Bauch zusammenrollte. "Ich will nicht–" "Lügnerin." Das einzelne Wort kam von Xade, der bis jetzt still gewesen war. Er saß im Stuhl des Professors, seine kristallblauen Augen brannten sich in meine. Er musste mich nicht berühren. Seine Stimme allein reichte aus, um mich zu Fall zu bringen. Er grinste und neigte seinen Kopf. "Du kannst dagegen ankämpfen, so viel du willst, kleiner Wolf. Aber wir können es riechen." Axels Finger fuhren über den Puls an meiner Kehle. "Dein Herz hämmert." Kais Lippen streiften mein Ohr. "Dein Körper verrät dich, Liebste." Dristan atmete langsam aus, sein Blick auf meinen fixiert wie ein Raubtier, das seine Beute genießt. "Dein Duft lügt nicht, Gefährtin." Verdammt. Mein ganzer Körper stand in Flammen. Meine Beine zitterten. Mein Wolf schnurrte in meinem Kopf, begierig sich zu unterwerfen. Ich würde nicht. Ich konnte nicht. Also tat ich das Einzige, was ich konnte – ich stieß Axel zurück, drehte mich um und versuchte zu fliehen. Ich schaffte es nicht. Kai packte mein Handgelenk und zog mich zurück an seine Brust. Ich keuchte, meine Handflächen schlugen gegen seinen steinharten Oberkörper. Seine goldenen Augen brannten in meine. "Wohin glaubst du zu gehen?" Axel war jetzt hinter mir, seine Finger glitten unter meinen Kiefer und zwangen meinen Kopf nach oben. "Wir sind noch nicht fertig mit dir, Liebling." Dristan grinste. "Nicht einmal annähernd, Gefährtin." "Wir fangen gerade erst an," sagte Xade gedehnt. Ich war gefangen. Eingesperrt. Und das Schlimmste? Ich wollte nicht weglaufen. ***************** Haftungsausschluss: Cover ist meins, bitte nicht verwenden oder reproduzieren.
BaeVida · 15.5K Views
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