Download Chereads APP
Chereads App StoreGoogle Play
Chereads

Hum Tumko Nigahon Mein

Hades' verfluchte Luna

In einer Welt, in der Lykaner und Werwölfe eingeschworene Feinde sind, ist Eve Valmont ein Werwolf, der durch eine Prophezeiung verflucht und reingelegt wurde. Von ihrem eigenen Rudel verraten und jahrelang gefangen gehalten, nimmt ihr Schicksal eine noch dunklere Wendung, als sie dem Lykanerkönig Hades Stavros angeboten wird - einem Herrscher, der für seine rücksichtslosen Eroberungen und tödlichen Fähigkeiten gefürchtet ist. Gebunden durch eine uralte Prophezeiung und verfolgt von den Geistern ihrer Vergangenheit, ist Eve nun der Gnade desjenigen Wesens ausgeliefert, das sie am meisten hassen und fürchten sollte - der Hand des Todes selbst. Hades, ein König, der aus Blut und dem Verfall seiner eigenen Seele geschnitzt ist, ist entschlossen, das Gemetzel an seiner Familie zu rächen und sein Volk von den Werwölfen zu befreien. Er glaubt, dass Eve der Schlüssel zu seinem Sieg ist. Für ihn ist sie nichts weiter als eine von der Prophezeiung vorhergesagte Waffe, ein Werkzeug, mit dem er die gegnerischen Kräfte, die sein Rudel bedrohen, vernichten wird. Und doch ertappt er sich dabei, dass er sich nach dieser mächtigen, aber gebrochenen Frau sehnt. Er fragt sich, ob sie wirklich seine Waffe ist oder diejenige, die dazu bestimmt ist, seine sorgfältig ausgearbeiteten Pläne zu durchkreuzen. *** Er pirschte sich an mich heran, wie ein Raubtier, das sich seiner Beute nähert, seine Augen dunkel und unleserlich. "Du lachst also?" Seine Stimme war leise, gefährlich sanft, so dass sich die Haare in meinem Nacken aufstellten. Ich schluckte schwer und merkte plötzlich, wie schwer es mir fiel, zu atmen. "Hades, ich..." "Aber du lachst doch nur über die Witze anderer Männer", unterbrach er mich, sein Blick war durchdringend und frei von jeglichem Humor. "Nicht über die deines Mannes." Die Anschuldigung in seinem Tonfall war scharf und zerschnitt die Luft zwischen uns. Ein nervöses Glucksen entwich mir. "Das kann nicht dein Ernst sein... Er ist dein Beta, um Himmels willen." In einem Augenblick schloss er den Abstand zwischen uns, so schnell, dass mir der Atem stockte. Seine Hände umfassten meine Taille, zogen mich an seinen Körper, und seine Hitze ließ meine Haut kribbeln. Ich keuchte, doch bevor ich ein Wort sagen konnte, stürzten sich seine Lippen auf meine und beanspruchten meinen Mund mit einer Kraft, die Schockwellen durch mich sandte. Der Kuss war strafend, hungrig - ich konnte nicht atmen, konnte nicht denken. Als er sich schließlich zurückzog, zitterte ich, und mein Brustkorb hob sich, als ich darum rang, wieder zu Atem zu kommen. Seine Augen, dunkel und stürmisch, suchten meine mit einer besitzergreifenden Intensität. "Du kannst nicht über meine Witze lachen...", flüsterte er, seine Stimme war gefährlich rau, während seine Finger tiefer wanderten und mir einen Schauer über den Rücken jagten, "aber du wirst mit meinen Fingern kommen." Ich erschauderte, und in meinem Bauch sammelte sich Hitze bei seinen Worten, seiner Berührung. Die Welt um uns herum verschwamm, löste sich in Nichts auf, als seine Hand tiefer glitt und mir ein unkontrolliertes Keuchen entlockte. Der Blick in seinen Augen verriet mir, dass er genau wusste, was er mit mir tat, und die ursprüngliche Verbindung zwischen uns war in diesem Moment nicht zu leugnen. "Ich brauche dein Lachen nicht", murmelte er gegen meine Haut, sein Atem heiß an meinem Hals. "Ich will stattdessen jeden anderen Teil von dir haben." **** Dunkle Fantasy-Romantik Moralisches Grau ML Angst Spannung Von Feinden zu Liebenden Smut (wie Streusel auf deinem Eis)
Lilac_Everglade · 144.2K Views

Creed: World’s Strongest

“You’ve been researching for years with nothing to show for it. Why not try something else?” Samia’s tone was sharp, but there was a thread of concern beneath it as she leaned against the doorframe. The room smelled faintly of sterilizing agents, and the rhythmic clicking of keys filled the silence. Dr. Elias didn’t respond immediately. Dressed in his lab coat, he stared at the screen with unwavering focus, his fingers flying over the keyboard. When he finally turned to her, a slow, almost unsettling smile spread across his face. For a moment, he looked like any other scientist lost in his work—until he blinked. The motion was unnatural, his eyelids sliding horizontally across his eyes like a lizard’s. “Samia,” he said, his voice calm but electric with excitement, “I’ve figured it out. This time, it will work.” She opened her mouth to respond, but he was already on his feet, moving past her with an urgency that demanded she follow. They made their way through the sterile corridors of the facility, the fluorescent lights overhead casting a cold glow on the walls. The reinforced chamber was a stark contrast to the rest of the building. Thick steel doors hissed as they opened, and the hum of machinery grew louder as they stepped inside. In the center of the room stood a massive contraption—a web of wires, tubes, and blinking monitors surrounding a sleek, cylindrical core. “What is it this time?” Samia asked, her arms crossed tightly against her chest. Dr. Elias didn’t answer. Instead, he moved with practiced precision, attaching cables and adjusting dials. The air felt heavier here, charged with the anticipation of something monumental—or catastrophic. “Get your goggles,” he said at last, stepping behind the protective glass. He tapped the side of his goggles, the lenses catching the faint blue glow of the machine. Samia hesitated. She had seen him fail before. Years of promises and miscalculations had made her wary, but there was something different in his demeanor this time—something unsettlingly confident. Reluctantly, she turned and jogged back to the lab to retrieve her goggles. The first explosion hit when she was halfway down the hall. The floor bucked beneath her, and she stumbled, her heart leaping into her throat. A deep, resonating boom echoed through the building, followed by a blaring alarm. “Dr. Elias!” she shouted, spinning around. Smoke and dust billowed toward her, and the acrid scent of burning wires filled the air. Part of the ceiling had collapsed, cutting off her path back to the reinforced chamber. And then she saw it. Through the swirling haze, a glowing orb hovered in the wreckage, pulsating with a light that seemed alive. It started small, no bigger than her fist, but it was growing—expanding with an eerie, deliberate rhythm. The hum it emitted was low and bone-deep, vibrating through the air and into her chest. “No, no, no,” she muttered, backing away. Every instinct screamed at her to run. She turned and bolted for the exit, her shoes skidding on the slick floor as she raced against the inevitable. She had barely reached the stairwell when a second explosion ripped through the building. The force of it threw her forward, and she hit the ground hard. Her vision blurred as heat and light engulfed her. Somewhere in the distance, she heard the structure groan as it gave way entirely. Then, everything went black.
Basil_Chaway · 1.4K Views

Odyssee des blinden Gottes

Was passiert mit einem Blinden und Machtlosen in einer trostlosen Welt, in der die Menschen am Rande der Ausrottung stehen, unzählige Kerker erobern und gegen wilde Bestien kämpfen? Nials glorreiches Schicksal wurde ihm genommen, als er erst drei Jahre alt war, und ließ ihn blind und ohne eine Spur von Mana zurück. 15 Jahre später musste er immer noch die Demütigung einer verkommenen Gesellschaft ertragen, die die Mächtigen bevorzugte. Die Gesellschaft nahm ihm fast seine Unschuld und seinen Glanz, zwang ihn zu reifen und gab ihm einen unbeugsamen Willen. Doch alles änderte sich in dem Moment, als er seinen Ursprung erweckte. Er verschlang uralte Flüche und schlachtete Götter und Teufel ab! Engel? Er wird sie in die Knie zwingen! Teufel und dergleichen? Alle werden in seinem Griff sein ** Auch wenn ich blind bin, sehe ich mehr als jeder andere! Ich verschlinge Flüche und kontrolliere die Dunkelheit. Merk dir meine Worte... [Ihr alle werdet vor mir knien müssen!] Greift mich an, Drachen, Engel, Teufel und Götter ... wenn ihr es wagt! Andernfalls wird mein Aufstieg euer Untergang sein! Verfolge die Odyssee eines gewöhnlichen, blinden Jungen auf dem Weg zur Gottheit, während sein Schicksal, das ihm einst genommen wurde, zurückgegeben wird. Werden Sie Zeuge seines Schmerzes und seiner Entwicklung zu einer Existenz, die selbst von alten Göttern und Unholden aus der Urzeit gefürchtet wird! ** [A/N: Das Verhalten des MCs in der Anfangsphase des Romans wird sich von dem unterscheiden, was die Synopsis vermuten lässt. Bitte beachte das beim Lesen :D]
HideousGrain · 53.4K Views

Geliebt von einem älteren Mann

Das Verlobungsgeschenk beträgt zwei Millionen Dollar, keinen einzigen Cent weniger. Jiang Yu ist bereits achtzehn Jahre alt und kann jetzt heiraten. Schicken Sie das Geld auf meine Karte, und die Sache ist erledigt!" Jiang Yu sah ihre Mutter an, die am Verhandlungstisch ununterbrochen redete. Sie beobachtete, wie ihre Mutter ihren Preis nannte, als sie Jiang Yu verkaufte. Jiang Yu konnte es nicht fassen. Vor achtzehn Jahren brachten sie das falsche Baby aus dem Krankenhaus nach Hause, und Jiang Yu, die echte Tochter einer wohlhabenden Familie, landete bis vor einem Jahr in einem Waisenhaus. Jiang Ran, die falsche Tochter der Familie Jiang, wuchs mit einem silbernen Löffel im Mund auf. Da sie von klein auf über bessere Mittel verfügte, war sie in jeder Hinsicht besser als Jiang Yu und wurde der Stolz der Familie Jiang. Jiang Yu, die sich die meiste Zeit in der Außenwelt herumtrieb, war nichts weiter als ein Landei, das ihre Mutter in den Kreisen der Gesellschaft zum Gespött machte. Doch Jiang Yu hatte keine Ahnung, wie groß der Hass ihrer Mutter auf sie war. An dem Tag, an dem sie achtzehn Jahre alt wurde, "verkaufte" ihre Mutter sie zu einem bestimmten Preis. Jiang Yu sagte: "Wenn du deine Tochter mit jemand anderem verheiraten willst, sollte es Jiang Ran sein. Ich bin deine echte Tochter. Du bist diejenige, die Jiang Ran fälschlicherweise nach Hause gebracht hat!" Ihre Mutter erwiderte: "Halt den Mund. Ich wünschte, ich hätte dich nicht zur Welt gebracht. Du hast nichts als Schande über mich gebracht!" Jiang Ran sagte: "Große Schwester, alles, was Mama tut, ist nur zu deinem Besten. Mach ihr keine Vorwürfe." Ihre Mutter sagte: "Ich bin überzeugt, dass sie nichts anderes als eine Schuldeneintreiberin ist, die zu mir gekommen ist, um ihre Schulden einzutreiben! Entweder du gibst mir zwei Millionen Dollar, oder du heiratest gehorsam!" Jiang Yu verließ verzweifelt das Haus. Durch eine verrückte Kombination von Faktoren heiratete sie versehentlich einen Mr. CEO. Von da an verwöhnte der dreißigjährige Mann seine achtzehnjährige Frau bis zum Äußersten. Das kleine Mädchen sagte: "Mister, jemand hat Ihre Frau schikaniert!" Der Mann: "Welcher inkompetente Narr ist so blind, dass er es wagt, dich zu schikanieren?"
Mountain Springs · 58.2K Views

Meine unerwartete Ehefrau ist ein heimlicher Boss!

Jeder wusste, dass die älteste Tochter der Shens in Ungnade gefallen war, nachdem sie von einem Schurken verlassen worden war, außerehelich schwanger wurde und dann von ihrer Familie verstoßen wurde, mittellos und verzweifelt. Die berüchtigte Shen Ruojing trat beim Geburtstagsbankett der Matrone der ersten Familie, der Chus, in Erscheinung, wo die Menge höhnisch lachte: "Diejenigen, die eine Million schenken, sitzen an einem Tisch." "Wer zehn Millionen schenkt, sitzt an einem Tisch." "Fräulein Shen, darf ich fragen, wie viel Geldgeschenke Sie mitgebracht haben?" Die Menge wartete darauf, sie auszulachen, doch dann sahen sie, wie Shen Ruojing einen zierlichen, hübschen kleinen Jungen vor sich herschob: "Könnten Sie bitte die Oberin fragen, wo man sitzen muss, wenn man einen Urenkel mitbringt?" *** Shen Ruojing, die nur wegen des Wertes ihres Sohnes in den Haushalt der Chus aufgenommen worden war, wollte einfach nur dahinvegetieren und sich damit begnügen, ein untätiger Fisch zu sein, aber sie sah sich von allen Seiten mit Verachtung innerhalb der Familie konfrontiert: "Unsere Familie hat einen erstklassigen Hacker, einen Meister der Musik, ein künstlerisches Genie, einen technischen Verrückten - jeder von ihnen ist auf seinem Gebiet berühmt. Was ist mit dir? Was kannst du tun?" Shen Ruojing berührte ihr Kinn: "All diese Dinge, die du erwähnst ... Ich weiß über alles ein bisschen was." Drei bezaubernde Kinder standen an ihrer Seite und nickten unisono: Wir bezeugen, dass Mama tatsächlich von allem ein bisschen weiß.
Mr. Yan · 43.9K Views

Baby Serendipity: Die ganze Welt hat sich in mich verliebt

Die Familie Su, die reichste der Stadt, hat plötzlich ein dreijähriges Küken! Alle dachten, dieses Kleinkind sei die uneheliche Tochter von Su Qi, dem berüchtigten Playboy des Unterhaltungszirkels, nur um festzustellen, dass die sieben Su-Brüder vor ihr knieten und sie Tante nannten! Ganz Nordstadt hat sich totgelacht: Wozu ist dein Tantchen denn sonst gut, als Milch zu trinken? Meine kann wenigstens für mich sticken. Su Qi: Sticken? Mein Tantchen kann Geister, Dämonen und Zombies fangen, Talente, die die Aufmerksamkeit aller auf sich ziehen. Kann dein Tantchen das auch? Su Liu: Mein Tantchen kann Flugzeuge mit einem fliegenden Schwert jagen, kann dein Tantchen das auch? Su Wu: Mein Tantchen kann Krankheiten mit der Dreizehn-Geister-Tor-Akupunktur heilen, kann dein Tantchen das auch? Su Si: Mein Tantchen kann einen Fünffach-Sprung im Eiskunstlauf machen, kann dein Tantchen das auch? Su San: Mein Tantchen kann bei Spielen leicht einen Pentakill erreichen, kann dein Tantchen das auch? Su Er: Mein Tantchen gewinnt Preise in traditioneller chinesischer Malerei, Ölmalerei und Tuschemalerei. Kann dein Tantchen das auch? Su Da: Mein Tantchen hilft meiner Firma, eine Milliarde am Tag zu verdienen, kann dein Tantchen das auch? Später wurde das kleine Tantchen der Familie Su erwachsen und begann im Stillen eine Romanze mit ihrer schönen, geschickten Jugendliebe. Unisono brüllten die sieben Söhne der Su-Familie: Haltet euch von unserem Tantchen fern!
Fox's Charm · 3.8K Views

Karneval: Vom gestörten Alpha-Prinz beansprucht [BL]

Von der Flucht um deine Sicherheit und der Einschreibung in eine Schule voller Psychopathen ... bis zur Inanspruchnahme durch einen geistesgestörten Alpha-Prinz? Ja, du bist tot besser dran. - . - Jules' Leben war perfekt, bis seine gesamte Familie plötzlich ermordet wurde und er der einzige Überlebende war. Ein Retter sprang ein, weil er immer noch in großer Gefahr schwebte, und das führte dazu, dass Jules eine neue Identität annahm und über Nacht zu einem völlig anderen Menschen wurde - und sich bei Carnivals einschrieb, einer angesehenen Schule für übernatürliche Wesen, die nur aus Jungen besteht. Auf Carnivals lauern Monster in den dunklen Gängen, und die Starken machen Jagd auf die Schwachen. Entweder wird man zum Raubtier oder zur Beute... und ein Blick auf Jules - ein Junge, der zu hübsch ist, um gut zu sein, mit einem schlanken und zierlichen Körperbau - machte klar, dass er von den Raubtieren bei lebendigem Leib gefressen werden würde. Hier kommt Blaze, ein Wolf, der jedem Raubtier in der Schule einen Schauer über den Rücken jagt, ein wahnsinnig heißer Alpha, der genauso gefährlich und gestört ist, wie es die Gerüchte behaupten. Er warf einen Blick auf Jules und entschied auf der Stelle, dass Jules zu ihm gehörte. *** Ich wich einen Schritt zurück und meine Augen weiteten sich noch mehr, als mein Blick auf das Grinsen fiel, das seine Lippen umspielte. Blaze lächelte nie, und wenn er es tat, bedeutete es nie etwas Gutes. Mein Herzschlag beschleunigte sich, als ich noch mehr nach hinten kletterte und mein Atem stockte, als er begann, den Abstand zwischen uns zu verringern. Im Handumdrehen war ich mit dem Rücken an die kalte Wand gepresst, und da wurde mir klar, dass ich in die Enge getrieben und gefangen war, wie eine echte Beute... von keinem Geringeren als Blaze, als ich dachte, dass mein Leben nicht mehr schlimmer werden konnte. Er überragte mich mühelos und strahlte so viel Dominanz aus, dass ich meinen Kopf nach hinten neigen musste, um in seine dunklen Augen sehen zu können, und mein Atem stockte, als sich unsere Blicke trafen. Er beugte sich vor, und ich schloss sofort die Augen, während ich den Atem anhielt und darauf wartete, dass er zuschlug. Ich hatte all die schrecklichen, endlosen Gerüchte über ihn gehört. Er war ein Alpha-Prinz, in dessen Gegenwart sich jemand wie ich niemals aufhalten sollte. Als ich spürte, wie seine kalte Nasenspitze über meine Kehle glitt, öffnete sich mein Mund und ich stieß ein erschrockenes Keuchen aus. Er holte einen langen, hörbaren Atemzug, und ich spürte, wie mir ein Schauer über den Rücken lief, während ich noch steifer wurde und die Verwirrung meinen Verstand vernebelte. Was geschah hier? Warum tat er das aus heiterem Himmel? Oh mein Gott... er war wirklich ein gestörter Alpha, wie alle sagen! *** DIESES BUCH IST AB 18 JAHREN FREIGEGEBEN! Es enthält ausgereifte Inhalte wie: - Mobbing. - Drogenkonsum. - Schweinereien [eine ganze Menge davon]. - Gewalt. - Harem [nicht zwischen den Hauptfiguren]. Also... mit Vorsicht vorgehen, ihr wurdet gewarnt! *Ich besitze nicht die Rechte an dem Cover!
Bree_Airee · 67.9K Views

Eine wilde Nacht

Lucinda Perry, ein sozialer Einsiedler und Workaholic, nimmt sich vor, an ihrem fünfundzwanzigsten Geburtstag so richtig die Sau rauszulassen und sich sogar einen One-Night-Stand zu gönnen, wenn sie auf der Arbeit ihre längst verdiente Beförderung erhält. Wenige Tage vor ihrem fünfundzwanzigsten Geburtstag wird sie nicht nur in eine höhere Position befördert, sondern auch in die Hauptverwaltung in einer anderen Stadt. Da sie ihre Geburtstagsnacht in einer neuen Stadt verbringen muss, geht sie in einen Club, wo sie einen sehr gut aussehenden Fremden, Thomas Hank, kennenlernt, der ihr anbietet, ihr One-Night-Stand zu sein, nachdem er einen Blick auf ihre "Dare-to-Do"-Liste geworfen hat, auf der auch ein One-Night-Stand stand. Thomas Hank, der in der Vergangenheit von mehreren Frauen ausgenutzt wurde, ist fest entschlossen, die Frau seiner Träume zu bekommen, die ihn um seiner selbst willen liebt und nicht wegen seines Reichtums. Als er im Club die süße und naive Lucinda Perry kennenlernt, beschließt er, ihr seine wahre Identität vorzuenthalten und herauszufinden, ob sie es wert ist, ihn zu halten. ***Auszug*** Was gibt es Unterhaltsameres als eine verrückte Nebenfigur? Begrüßen Sie Sonia und Bryan. Sonias Herz hörte für eine Sekunde auf zu schlagen, und dann schossen ihr im selben Moment verschiedene Gedanken durch den Kopf. Bryan Hank? Ihr prominenter Schwarm kniete direkt vor ihr und bat sie, seine Frau zu werden? Hatte er sie mit jemandem verwechselt? War es möglich, dass es sich um einen Sketch handelte, oder vielleicht um einen dieser Prominentenstreiche, bei denen Kameras darauf warteten, sie dabei zu erwischen, wie sie sich zum Narren machte? Oder träumte sie vielleicht? fragte sich Sonia, als sie sich umschaute, aber alles, was sie sah, waren Schaulustige. "Bitte! Werden Sie meine Frau und machen Sie mich zum glücklichsten Mann der Welt", sagte er mit sehr lauter Stimme, die die Aufmerksamkeit aller auf sich zog. Ihr Redakteur, auf den sie seit über einer Stunde wartete, weil er versuchte, einen Vertrag mit einem Filmproduzenten abzuschließen, der sich für eine ihrer Geschichten interessierte, tauchte in diesem Moment auf: "Sonia, Sie kennen Bryan Hank?" fragte ihr Redakteur erstaunt, als er die Szene vor ihm sah. Es schien eine Stunde vergangen zu sein, seit Bryan auf die Knie gegangen war, aber es war nur eine Minute gewesen. Bryan wusste, dass keine Frau so verrückt wäre, einen solch verrückten Vorschlag anzunehmen, und selbst wenn, wäre es ein Leichtes, sie zu bezahlen und die ganze Sache abzublasen, denn alles, was er wollte, war der Skandal, der daraus entstehen konnte. Die Schlagzeilen würden entweder von seinem abgelehnten Heiratsantrag oder von seiner angeblichen Verlobung handeln, was ausreichen würde, um Sophia vom Haken zu lassen. "Ja!" sagte Sonia, während sie aufgeregt mit dem Kopf wippte und ihm den Finger reichte, damit er ihr den Ring anstecken konnte. "Ja?" fragte Bryan verwirrt, als er ihre Antwort hörte. "Ja! Ich werde deine Frau sein und dich zum glücklichsten Mann der Welt machen!" sagte Sonia kichernd und wackelte mit ihren Fingern, bis Bryan den Ring auf ihren Finger schob. Überraschenderweise hatte der Ring genau ihre Größe, und er saß an ihrem Finger, als wäre er nur für sie gemacht worden. Um sie herum ertönte Applaus, als Sonia mit einem breiten Lächeln im Gesicht aufstand und Bryan umarmte, bevor sie ihn direkt auf die Lippen küsste. Bryan war von ihrer Dreistigkeit etwas überrascht, erholte sich aber schnell wieder, denn dies war sein Spiel, und er musste mitspielen. Schließlich war er derjenige, der sie zuerst angesprochen hatte. Als sie also versuchte, den Kuss zu unterbrechen, hielt er ihr Kinn und knabberte langsam an ihrer Unterlippe, bevor er ihre Lippen mit seiner Zunge teilte und neckisch daran saugte, was Sonia ein Stöhnen entlockte. Sonia fühlte sich schwindelig. Das war zu schön, um wahr zu sein. Es musste einfach ein Traum sein. Wie sonst sollte sie sich erklären, dass sie in einem Moment in der Lobby eines Hotels saß und auf ihren Redakteur wartete, und im nächsten Moment mit ihrem prominenten Schwarm verlobt war und ihn hier auf offener Straße küsste? (PS: Das Foto stammt von mir, das Bild von @imagineTishaD)
Miss_Behaviour · 129.8K Views

Die ungewollte Braut des maskierten Vampirkönigs

(Reifer Inhalt R-18+ Enthält Blutvergießen, kein Drama um eine zweite Frau oder Vergewaltigung). Meine Liebe kennt kein Ende, kein richtig oder falsch. Denn wenn ich liebe, möchte ich, dass du genauso mein bist wie ich dein - Angelina Bhardawaj ~~~~~~ "Ich habe dir gesagt, dass ich dich ruinieren will", sagte er, während er sie an die Wand drückte und ihr den Kiefer umschloss. "Und du hast genug getan. Jetzt gehe ich", schnauzte sie zurück. "Du hast meine Worte nicht verstanden, Prinzessin", spottete er kalt. "Wenn ich sage, dass ich dich ruinieren will, dann will ich dich an mein Bett binden und dich ausfüllen, bis dein Duft eins mit mir wird und jeder verdammte Mensch auf dieser Welt weiß, wer du bist... Dass du verdammt noch mal mir gehörst!" Er drückte sie gegen die Wand und küsste sie leidenschaftlich. ~~~~~~ Elliana Heart, die uneheliche Tochter des Königs von Heart Moon City mit der Blutlinie eines Jägers, will in ihrem Leben nur eines: ihre leibliche Mutter kennenlernen. Unschuldig und schön, ist Elliana oft ein Opfer der Intrigen ihrer Stiefmutter und Stiefschwester. Sebastian Marino, der berüchtigte, maskierte Vampirfürst, wird von allen um ihn herum nur gehasst. Alle fürchten ihn, denn er hat eine Macht, mit der man nicht rechnen kann. Nachdem sie ein Jahr lang für ihre Stiefschwester im Gefängnis gesessen hat, ist Elliana überrascht, dass sie auf Kaution frei kommt. Ihre Freude wird jedoch getrübt, als sie erfährt, dass sie den Vampirprinzen anstelle ihrer Stiefschwester heiraten soll. Elliana weiß nichts von den Vampiren, und Sebastian hasst alles, was mit diesen bösen Menschen zu tun hat. Was würde sie tun, wenn sie mit dem namensgebenden Monster der dunklen Welt verheiratet wird, das ohne Gnade nimmt und jagt? "Bist du nicht neugierig, wie ich aussehe?" Er griff ihr schmerzhaft ans Kinn. "Zeig mir dein Gesicht, wenn du mir vertraust", lächelte sie sanft. 'Das wird nie passieren', dachte Sebastian. Für ihn war sie nichts weiter als ein Werkzeug, um sich an den Menschen zu rächen. Für sie war er mehr als alles, was sie zu Gesicht bekam, sogar mehr als die Wahrheit ihrer Existenz. Es gibt eine Macht, die noch größer und mächtiger ist als alles andere, und diese Macht heißt Schicksal. Werden sie in der Lage sein, gegen ihr Schicksal anzukämpfen, um zusammen zu bleiben, oder werden sie ihm erliegen und alles verlieren? Die Geschichte der tödlichsten Hexe, die als Mensch verkleidet ist, und des gefährlichsten Wunderprinzen, der sich von Vampirblut ernährt. Disclaimer- Das Buch ist in einer magischen Welt und reiner Fantasie angesiedelt. Die Romanze wird dir Schmetterlinge im Bauch bescheren, während einige Szenen dich an der Vernunft in Sachen Liebe zweifeln lassen könnten. In den ersten 50 Kapiteln wird die Welt um das Buch herum aufgebaut. Ich verspreche dir, wenn du bleibst, wirst du das Buch lieben, bis es nicht dein Genre ist. ~~~~~~ Folgen Sie mir auf meinen sozialen Medien. Facebook - Autorin Angelina Bhardawaj Instagram - @angelinabhardawaj
AngelinaBhardawaj · 232.3K Views

Die Wiedergeburt von Omega

Was war schlimmer als der Tod selbst? Nun, es war das Sterben in dem Wissen, dass dich niemand vermissen würde, in dem Wissen, dass dein Tod ein Gefallen für alle war, die du je kanntest. Genau so fühlte ich mich an dem Tag, an dem ich starb. Ich war das uneheliche Kind des Eclipse-Alpha-Königs, und in einer Zeit, in der der Bund zwischen Mann und Frau als heilig galt, war ein uneheliches Kind nichts weniger als ein Sakrileg... Es war seine Schuld, er liebte eine andere als seine Gefährtin... Es war seine Schuld, er hatte Geschlechtsverkehr mit einer menschlichen Frau. "Es war alles seine Schuld, mein einziges Verbrechen war, dass ich aus seiner Lust geboren wurde. Aber warum war mein Vater, der Alphakönig, in Sicherheit, während ich stattdessen gehasst, verachtet und für alles verantwortlich gemacht wurde? Warum musste ich das Druckmittel meines Vaters sein, um seine Ziele zu erreichen? Warum musste ich mit meinem eigenen Stiefbruder verpaart werden? Warum konnte ich nicht wie alle anderen eine Abfuhr erhalten, sondern wurde von meinem eigenen Partner ermordet? Warum wurde ich getötet, bevor ich überhaupt eine Chance zu leben hatte? Ich hatte tausend Fragen und doch gab es niemanden, der sie beantworten konnte, und genau so bin ich gestorben... Warum also flatterten meine Augen an diesem Tag auf, einen Monat vor meinem Tod? War es wegen meines kleinen Geheimnisses? Ein Geheimnis, das ich niemandem außer dir erzählen werde... Nach dem Titel meiner Geschichte musst du denken, dass ich ein Omegawolf bin... Nein, da liegst du falsch... Ich bin kein Omega-Wolf, ich bin ein Alpha-Wolf und mein Name ist Omega. ~Zweites Buch der Werwolf-Wiedergeburts-Serie. *Kein Prequel oder Sequel zu 'The Alpha King's Nemesis', beide Bücher sind nicht miteinander verwandt, mit Ausnahme des Weltsettings und des Werwolf-Wiedergeburts-Konzepts. *Das Titelbild stammt aus dem Internet, alle Credits gehen an den ursprünglichen Künstler.
JHeart · 146.4K Views

Beansprucht und markiert von ihrem Stiefbruder Kumpels

"Lassen Sie mich mal sehen." Der gut aussehende Professor mit seinen breiten Schultern und kräftigen Muskeln hob mich mühelos hoch und setzte mich auf den Schreibtisch. Seine kräftigen Hände senkten sanft den Gurt meiner Uniform, um den blauen Fleck vom Training zu untersuchen. "Helanie! Warum tust du dir am Ende immer weh?" Seine Stimme wurde heiser und jagte mir einen Schauer über den Rücken, während ich um Atem rang. Ich musste mich daran erinnern, dass er mein Professor ist... und mein Stiefbruder. Ich sollte mich nicht von seiner Berührung verführen lassen. "Wenn dich noch einmal jemand schikaniert, komm in mein Büro, und ich kümmere mich um ihn", murmelte er, und seine schönen Augen fixierten meine. Obwohl ich wusste, dass er verboten ist, konnte ich nicht anders, als mich zu fragen - sollte ich ihm von der Verbindung erzählen, die ich in der Nacht, als er betrunken war, gespürt hatte? .. Als ihre Eltern sich gegenseitig verstießen, wurde Helanie vom Engel ihres Vaters zu einem vernachlässigten und vergessenen Kind. Aber an ihrem achtzehnten Geburtstag nahmen die Dinge eine dunkle Wendung. Als ihr Körper läufig wurde, zog sie eine Gruppe von Alphas an. Anstatt sie zu retten, rannte ihr heimlicher Alpha-Freund davon. Diese Nacht veränderte Helanies Leben für immer. Da sie beschuldigt wurde, dem Angriff zugestimmt zu haben, wurde sie von ihrem eigenen Rudel zur Hinrichtung verurteilt. Verzweifelt floh sie, fest entschlossen, ihre Mutter zu finden. Was sie nicht erwartet hatte, war, dass ihre Mutter sich darauf vorbereitete, einen schurkischen König mit vier gefährlich gut aussehenden und bestialischen Söhnen zu heiraten. Die Dinge werden noch düsterer, als sie sich mit ihren tyrannischen Stiefbrüdern anfreundet. Wird sie ihren Klauen entkommen können, oder wird ihre Verführung ihr Leben bis zum nächsten Extrem ruinieren? .. Facebook - Alexis Dee
AlexisDee · 29.3K Views

Vertragsehe mit Alpha Snow

Nachdem sie an ihrem Hochzeitstag von ihrem Verlobten und ihrem Cousin betrogen wurde, schwört Zara, wiedergeboren mit Erinnerungen an vergangene Fehler, ihr Schicksal neu zu schreiben. Impulsiv heiratet sie einen Fremden, um sich ihren Ex vom Leib zu halten, nicht ahnend, dass Snow alles andere als ein einfacher Callboy ist. Snow Zephyr, ein wohlhabender CEO und Alpha des Ivory Crescent Packs, braucht eine Vertragsfrau, um seinen Vater zu besänftigen und seine Position zu sichern. Als eine kühne, entschlossene Frau ihm eine Vernunftehe vorschlägt, stimmt Snow zu, nicht ahnend, welches Chaos sie in sein Leben bringen wird. Zaras trotzige Entscheidung provoziert den Zorn ihrer Eltern, was dazu führt, dass sie aus der Firma geworfen wird und gezwungen ist, woanders Arbeit zu finden. Sie findet einen Job bei Aurora Conglomerate Inc. und muss feststellen, dass ihr neuer Chef Snow ist, der Mann, den sie geheiratet hat - und der Onkel ihres Ex. Die Funken fliegen, als ihre gegenseitige Anziehung inmitten der dunklen Geheimnisse seiner Familie und der drohenden Gefahren wächst. Zaras Stärke und Unabhängigkeit ziehen Snow in ihren Bann, der in ihr die potenzielle Luna sieht, die sein Rudel braucht. Gemeinsam stellen sie sich rachsüchtigen Ex-Geliebten, Entführungskomplotten und tödlichen Rivalitäten. Als Zaras Kräfte erwachen, muss sie sich mit den Gründen für die Enteignung durch ihre Familie, den versteckten Klauseln in ihrem Ehevertrag und ihrer endgültigen Rolle in Snows Welt auseinandersetzen. Als sich ihre Vernunftehe zu einer echten Partnerschaft vertieft, taucht eine neue Herausforderung in Form einer Schicksalsgefährtin auf. Wird Zara gegen die Gefahren ankämpfen, die sie erwarten, oder sich ihrer wahren Bestimmung stellen? **AUSZUG** "Ich... wollte nicht zu spät zur Arbeit kommen. Du schienst beschäftigt zu sein, also dachte ich, ich fange schon mal an." Snow hob eine Augenbraue. "Wirklich? Oder liegt es daran, dass dich die letzte Nacht so sehr mitgenommen hat, dass du meine Nähe nicht ertragen konntest?" "Schmeichle dir nicht selbst, Snow. Du hast mich nicht im Geringsten beeinflusst." Er schmunzelte und trat näher heran. "Ist das so?" Seine Finger strichen über mein Kinn und hoben mein Gesicht an. Mein Puls beschleunigte sich. "Wir sind bei der Arbeit", schnauzte ich und schlug seine Hand weg. "Das ist nicht professionell." "Du bist meine Frau", murmelte er. "Du hast mir immer zu gehorchen." Ich verkniff mir eine Erwiderung, ein Hauch von Rebellion flammte in mir auf. Langsam trat ich näher und ließ meine Finger über seine Brust streifen. Sein Grinsen schwankte für eine Sekunde, als sein Wolf reagierte und Snow sich auf die Lippen biss. "Vorsichtig, Boss", säuselte ich verführerisch. "Tu diesen Lippen nicht weh. Ich bin sicher, viele Mädchen würden sie gerne küssen." Snow beugte sich hinunter, seine Lippen streiften mein Ohr. "Und du? Willst du unbedingt mal probieren?" Überrumpelt zögerte ich, dann gewann ich meine Fassung wieder, als ich ihm in die Augen sah. "Im Gegensatz zu anderen Mädchen habe ich einen starken Widerstand gegen..." Ich konnte nicht zu Ende sprechen, als Snows Lippen mit einem heftigen Kuss auf meine trafen, der mir den Atem raubte. *************** REIFER INHALT Ich nehme am Viral Book Call Contest teil. Unterstützen Sie mich bitte!
BaeVida · 55.7K Views

Barbaric realms

"I will be ok papa," Shai said "I just want to make sure you're safe," Leif said "I will be fine I love you," Shai said "Love you too," Leif said Sadly It didn't turn out so, Shai Aqua went to work followed by a mysterious figure watching her before disappearing, she came back home to find it destroyed with a shining blue portal in the middle of her room. She was pulled into the portal away from her realm into another one, "What are you looking at Judy?" Eurus asked walking up to her, Judy pointed at a hole in the ground, when they looked into the hole it showed a woman with brown hair, Judy's instincts kicked and she slid down the hole to see if the woman was alive, "Judy!" Eurus yelled before following her, Judy puts her head on the woman's chest to hear her heartbeat, "She's alive," Judy said under her breath, Eurus stands next to her, pulls Judy off the woman, Shai was found by Judy and Eurus and brought to their home to be sheltered. Shai woke up after hearing from the figure in a different realm with an AI that had his own goal. "What is your motive?" Herman hums at this a little lullaby, showing her sites of mass destruction, Claire blocks most of it but she sees glimpses of mass death and ruin, she sees wars and rumors of wars, and she sees him above Judy and Eurus's dead body with Shai gets her throat crushed and thrown to the ground in front of her, Claire fell to her knees cradling Judy in her arms. She felt an odd pain in her head and opened her eyes still seeing him there, "Why do you want this? This is madness! we could live peacefully with them but you want death tell me why?" Claire asserted Herman just stared at her before chuckling at her, "Do you believe that I wanted to do this? I am programmed to be this way..... An AI that wants the death of humanity. that is made by insane scientists who wanted the death of all humanity, I'm what they couldn't even dream of, these humans don't deserve to live on this planet. That the elites of this world made it worse. So why not do what I am programmed to do?" Herman explained plainly, Shai didn't know but that was one of the reasons she was sent into that realm. To help this realm get rid of the AI and help twist it to their ways,
Chloethebarbarian · 56.8K Views

Mr. President: Sie sind der Vater meiner Drillinge

"M... Marissa! Sind das meine Kinder?" Rafaels Augen wichen nicht von den niedlichen Gesichtern der Kinder. "Nein, Rafael. Das sind sie nicht", sagte Marissa mit einem gespielten Lächeln, "Es sind nicht deine. Weißt du noch?", sie klimperte dramatisch mit den Wimpern, "Wir waren nie verheiratet!" Marissa Aarons ältere Schwester Valerie Aaron hat ihren blinden Freund an ihrem Hochzeitstag sitzen lassen und ist abgehauen. Um ihr Gesicht zu wahren, flehte Marissas Familie sie an, Raphael Sinclair zu heiraten. Die Ironie dabei? Sie durfte ihrem blinden Ehemann nicht sagen, dass sie nicht Valerie, sondern Merissa Aaron war. Am Tag von Raphaels erfolgreicher Augenoperation erfuhr Marissa, dass Valerie zurück war, um ihren rechtmäßigen Platz als Sinclaires Schwiegertochter einzunehmen. Marissa versuchte ihrem Mann zu erklären, dass sie diejenige war, die mit ihm verheiratet war, aber er glaubte ihr nicht. Anstatt ihn weiter zu überzeugen, beschloss die untröstliche Merissa, die Stadt zu verlassen, ohne ihm ihr Geheimnis zu verraten. Raphael Sinclair war die klassische Definition von umwerfend schön und der einzige Erbe der Sinclair-Industriegruppe. Was würde er tun, wenn er erfuhr, dass die Frau, die ihm die ganze Zeit ihre Liebe und ihren Körper angeboten hatte, nicht Valerie, sondern ihre jüngere Schwester Marissa Aaron war? Wie würde er reagieren, wenn er erfährt, dass er der Vater der Babys ist, die Marissa in ihrem Bauch trägt? Würde er Marissa nachgehen und sie zurückgewinnen? Und die Millionen-Dollar-Frage! Würde Marissa ihm jemals verzeihen und ihn wieder lieben können?
JessicaKaye911 · 1M Views

The Undead's Personal Slave

Samantha never expected to find magic in her hometown, let alone in a dimly lit bar on a rainy Tuesday night. Yet here she was, perched on a barstool at the Black Swan, her world about to tilt on its axis. The air thrummed with an otherworldly energy she couldn't quite place. Ethereal dancers moved like smoke across the floor, their bodies fluid and mesmerizing. As Samantha nursed her drink, she felt the weight of curious stares prickling her skin. That's when she saw him. Marcus. A name she didn't know yet, but one that would soon be etched into her very soul. Their eyes locked across the crowded room, and Samantha's breath caught in her throat. He moved with predatory grace, all lean muscle and barely restrained power. Their first interaction was as intoxicating as it was bewildering. One moment, he was her gallant protector, rescuing her from an overly aggressive drunk. The next, his eyes hardened to chips of ice as he snarled, "Stupid girl," before melting into the shadows. Samantha's mind reeled, but her body hummed with an excitement she couldn't explain. Little did she know, this encounter was merely the first step into a world beyond her wildest fantasies – a realm where vampires ruled the night and pain blurred exquisitely with pleasure. As she delved deeper into this hidden society, Samantha found herself drawn to the intoxicating blend of power, submission, and supernatural allure. The crack of a whip, the whisper of leather, the exquisite sting of fangs – each sensation pushed her boundaries and ignited desires she never knew existed. But with every ecstatic high came the sobering reality of danger. Vampire politics were as deadly as they were intricate, and Samantha soon realized she was a pawn in a game where the stakes were life, death, and eternal servitude. As she left the Black Swan that night, Samantha couldn't shake the feeling that she stood on the precipice of something life-changing. She had no idea how right she was, or how deeply she would fall into a passionate, dangerous dance with forces beyond her imagination. The real question was: in this world where pleasure and peril intertwined so intimately, would she emerge empowered... or lose herself completely?
rach_sales · 105.6K Views

Rays of Us

In the dystopian city of Rylos, where the government dictates love through a behavioral score-based lottery, Nico Knight is a man who’s always gotten what he wants. A nightclub tycoon with a reputation, he’s never had to answer to anyone until the lottery pairs him with Odalis, a quiet librarian with an air of calm that feels almost too controlled. To Nico, Odalis is a puzzle of a woman too ordinary, too unremarkable to pique his interest. But there’s something about her stillness that begins to intrigue him. Beneath the surface, he senses a storm she’s carefully hiding. Nico finds himself questioning whether he really knows what he wants or if his true challenge lies in the mystery of Odalis herself. (Sneak peak scene) Nico slouched on the couch, drunk, eyes fixed on Odalis as she read, the quiet hum of the room wrapping around them like a soft cocoon. Nico: You know, I never imagined a woman like you would be in my life. Quiet, composed... not my taste. Odalis (without looking up): And what did you imagine? Nico: Someone like me. Loud. Reckless. Odalis: Sorry for the disappointment. He blinked, his eyelids heavy, the pull of sleep growing stronger. Nico: “You’re like... an angel, in the wrong place.” His head dropped back, surrendering to sleep. Odalis glanced at him, a faint smile playing at her lips. Odalis (whispering): “You’re wrong, Nico Knight. Maybe the wrong place is exactly where I need to be.” She tucked him in, the soft rustle of fabric the only sound, and returned to her book. The silence between them now felt strangely comfortable.
BloomnGleam · 2.6K Views

On the brink of death:A werewolf and human love story

Clara Wilson the heiress to Diamond Group got engaged to the love of her life Isaac Hartford the heir to Starlight Group, due to an unforeseen betrayal, Clara Wilson on the brink of death on the night of full moon, Alpha and his pack hunting for prey, rescues Clara and turned her to a werewolf through an Alpha's bite. will she survive from the Alpha's bite? Excerpts: The ambient sound of waves gently lapping against the hull, coupled with the distant hum of the ship's engines, only amplifies her thoughts. She forces a smile, raising her glass in a toast, masking her emotions with practiced ease. The couple clinks their glasses with hers, their happiness an unspoken contrast to the quiet yearning in her heart. "I'll go inside the suite and rest now you guys enjoy." She said making her way to the suite. "Babe I need to get something inside the suite." Isaac said. "Alright don't keep me here waiting, I can't do without seeing you for a second." "Really that's my girl." He said, kisses her forehead and left. Isaac didn't go to their suite but he went to Jacqueline's suite he pushed opened the door. "Did I scare you?" He asked. "Why didn't you knock on the door before coming in what if I'm undressing." "Sighed softly it's not like this is the first time I'm seeing you undressed should I get rid of your night gown." He said kissing her collar bone. She didn't reject his offer, wrapped her arms around his neck he kissed her thin lips vigorously. Few minutes passed Isaac had not returned yet, she decided to go and check on him, she checked their suite he was not there, she headed to Jacqueline's suite to ask her If she had seen Isaac. She opened the door to Jacqueline's suite and then, her eyes flickered tears rapidly streamed down her face a pang of shame stabbed at her watching her best friend and the love of her life together on bed exchanging intimacies. "Isaac....you! How could you do this to me? What are you two doing together on bed?" Both of them stared at her without any sigh of remorsefulness. "It's just like what you're seeing right now" She moved closer to the bed drags the sheet off Jacqueline exposing her nakedness grabbed her brown hair hitting her head against the cluttered table beside the bed. Jacqueline stretches her hand reaching for the wine she held it and hits Clara's head with the wine bottle, the glass shattered against Clara's head. The sharp crack echoed in the tense silence and crimson blood began to seep, dripping onto the plush carpet and pooling under the shards of broken glass, Clara fainted. The room descended into chaos, the once romantic moments now marred by betrayal and violence. "Oh my goodness what have you done Jacqueline." "Is she dead?" She asked curiously in fear. "What are we going to do now?" "I don't think she is dead yet she fainted probably." He said.  "I know what to do." He carried her heading to the edge of the ship Jacqueline followed him , Isaac pulled off his shirt soaked with blood used it to clean the blood stain on his hand and neck. He folded the shirt and throws it into the sea. Jacqueline standing at the edge of the ship bitting her fingers  panicked about the situation. "Please don't kill me, help me I promise not to cause any trouble for both of you, I will forgive and pretend nothing happened here." Clara muttered in pain. "So you're finally awake"
Hira_pen1 · 928 Views

THE HALF-BLOOD CROWN

Aeliana’s body tensed, every instinct urging her to flee, but her legs refused to obey. The weight of Kaelion’s presence pressed down on her chest, as if the air itself bowed to his will. She clenched her fists, willing herself to stay upright, to meet his gaze with whatever scraps of courage she could muster. She wouldn’t let him see her fear. “Step forward,” Kaelion ordered, his tone smooth but unyielding. Her jaw tightened. The part of her that was human screamed to fight, to run, but there was a faint hum beneath her skin—a whisper of something else. Something fae. It stirred like a forgotten memory, pulling her feet forward against her will. She stopped only a breath away from him, her chin tilted defiantly despite the trembling in her limbs. Up close, the king was even more overwhelming. His features were carved in sharp, perfect lines, his mismatched eyes glinting with an intelligence that saw too much. He wasn’t just cruel; he was calculating. A predator who enjoyed the chase as much as the kill. “What are you?” Kaelion asked, his voice soft but dangerous. He reached out, his claw-tipped fingers brushing the edge of her hood. She flinched, and his lips twitched—a hint of amusement at her reaction. “I’m no one,” she bit out, her voice steadier than she felt. “Just a thief.” “A thief?” he echoed, his fingers catching the edge of the hood. With a single motion, he pushed it back, exposing her face to the moonlight. The murmurs of the onlookers grew louder, their perfect features twisting with disdain. Kaelion’s eyes narrowed, his gaze raking over her. “No one, indeed.” He took a step closer, his presence enveloping her like a dark tide. “And yet… there’s something about you. Something familiar.” Aeliana’s heart pounded as his hand moved, fingers brushing the curve of her jaw. His touch was light, but it burned like fire, sending a shiver down her spine. “I should kill you for your insolence,” Kaelion said, his voice dropping to a dangerous whisper. “But there’s a… curiosity to you. A defiance I rarely see.” His lips curled into a smirk that didn’t reach his eyes. “I think I’ll keep you instead.” “Keep me?” Her voice cracked as anger flared, momentarily overriding her fear. “I’m not some pet to be claimed.” Kaelion’s smirk vanished, replaced by a cold, imperious glare. “You misunderstand, little thief. I’m not offering you a choice.” Aeliana’s stomach twisted as he raised his hand, his fingers glowing faintly with dark energy. Before she could react, a pulse of power shot through her, wrapping around her wrists like invisible chains. She stumbled, her knees buckling, but the magic held her upright. “You’ve entered my city, stolen from my people, and dared to defy me,” Kaelion said, his voice echoing with authority. “Your punishment will serve as a lesson to all who think they can do the same.” “And what punishment is that?” she spat, struggling against the bonds. Kaelion leaned in, his face inches from hers. “You’ll serve me,” he said, his voice a low, menacing growl. “Body and soul. Until I decide you’ve earned your freedom.” The crowd gasped, their whispers growing louder as the king straightened. Aeliana’s blood ran cold as she realized the full weight of his words. This wasn’t just about punishment—it was about control. And she was at the mercy of a man who had none. “Take her to the palace,” Kaelion commanded, his eyes never leaving hers. “I’ll decide what to do with her later.” The soldiers moved to obey, and Aeliana felt herself being pulled away, her body still bound by the king’s magic. As they dragged her through the streets, the crowd parted, their beautiful faces filled with a mix of fear and contempt. She clenched her fists, her mind racing. She couldn’t let this be the end. She wouldn’t let herself be another victim of Kaelion’s tyranny. Somewhere deep inside her, the faint hum of power stirred again, stronger this time.
KENNYWROTEIT · 3.1K Views
Related Topics
More