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Karoli Ka Thana Mein

ZARQA

Dive back in time, to the depths of the desert, and watch the old stories unfold before your eyes. A story of treasure hunting, betrayal, and destiny. When a gruesome future is all you see, how can you change it? When you're foretold to fail, how should you move on? Zarqa, the girl who saw beyond time, sought to find answers. -------------------------- Legend says that Zarqa had sharp eyes that could look far away in the distance. But what if that wasn’t the end of it, what if her eyes were seeing far beyond not only space, but time? What if Zarqa was blessed with a prophecy, one that could save her dying village from destruction? Just as they thought they had no way to survive, Zarqa learns of a way to protect her village from demolition. Naturally, no one believed her, for no one but the Almighty could see beyond the present. They forgot the Almighty offers knowledge to those whom he deems of worth. And Zarqa was one of them. Having to trudge an arduous path and go through a great adventure, Zarqa seeks to find the solution to all of their problems, a treasure said to have the power to change all. Pitted against magical traps and the mysteries of the deserts, she finds unexpected company in Ali Baba, the poor kid with the sticky fingers, and his crow Morjana... -------------------------- This is my first original long story here and is also a WSA 2024 Entry. I ask that you give it a try and hope you enjoy it :D Also, note that English is not my first language... And it's not my second either. -----------------------Media------------------------- This book has many openings, check them out: [General opening of the book: https://www.youtube.com/watch?v=yVxnu5R3vws] [Baghdad Arc's opening: https://youtu.be/GwJIJ2Kn0FI] [Two Heavens Arc's opening: https://youtu.be/NO1C0ngBVjg] [Ending: https://youtu.be/1wQ_aJVFhx0] -----------------------Updates-------------------------- Updated weekly, 2 chapters on weekends. Please don't let the first paragraphs fool you. This isn't a story from the first person's POV.
M0M0KA · 84.4K Views

Die Passion des Herzogs

(HAUPTGESCHICHTE ABGESCHLOSSEN) Im Königreich des Herzens, einem Reich, in dem Vampire herrschen und Menschen nichts weiter als Vieh sind, wurde Lilou, eine Bäuerin, von dem schlimmsten wahnsinnigen Vampir seiner Art gejagt. Doch so furchtbar, wie er sie als seine "reservierte Mahlzeit" bezeichnete, nannte dieser Vampir sie auch seine Braut! Außer: Meine Augen blicken voller Angst auf das noch immer schlagende Herz in seiner Hand. "Mein Herr, verzeiht mir, aber ... ist das der verdammte Beweis, den Ihr mir zu zeigen versprochen habt?" fragte ich mit zittriger Stimme, während ich mit zitternden Knien dagegen ankämpfte, aufzugeben. "Mhm ... glaubt Ihr jetzt, dass ich gut darin bin, Herzen zu erobern?" Der silberhaarige Mann mit den bedrohlichen tiefroten Augen starrte mich nach einem Nicken stolz an. Ich schnappte nach Luft, als er seine Hand zu einer Faust ballte und das frische Herz zerdrückte. "Ja, Mylord. Ihr seid gut darin, buchstäblich." Beschämt sah ich zu, wie die Teile des Herzens fielen, als er sich näherte. Bei jedem seiner Schritte wich ich einen Schritt zurück, bis ich mit dem Rücken an einer festen Säule stand. "Hm", kicherte Samael kurz und blieb vor mir stehen. Seine langen, spitzen Nägel, die mit Blut bedeckt waren, zeichneten meinen Ellbogen bis hinunter zu meiner Hand nach. Sanft klemmte er meinen Zeigefinger zwischen seine und führte ihn vor seine Lippen. "Aber habe ich deinen Test bestanden?" fragte er, während die scharfe Spitze seines Nagels über die Spitze meines Fingers strich. Ich starrte in seinen durchdringenden Blick, als ich zögernd antwortete: "Gerade so." Er grinste und nickte zufrieden, bevor er seinen Nagel auf die Spitze meines Zeigefingers drückte, aus der sich schnell ein Blutstropfen bildete. "So ein süßes Aroma." flüsterte er, nahm meinen blutenden Finger in den Mund und leckte ihn leidenschaftlich ab. Sein bedrohlicher Blick verließ meinen nicht, während er ein wenig von meinem Blut verzehrte. "Heißt das, du nimmst meine Einladung an?" Samael hielt meinen Finger zwischen seinen Reißzähnen und erkundigte sich. Ich biss mir unbewusst auf die Unterlippe, mein Herz in der Brust trommelte, während mir der Schweiß den Rücken hinunterlief. "Aber ... ich bin nur ..." Ich hielt inne und hoffte, dass meine Antwort dem Ganzen ein Ende setzen würde. "... ich bin nur ein Mensch." Samael schnalzte mit der Zunge, verärgert über meine Antwort, als er meinen Finger losließ. "Nein", flüsterte er. Mein ganzer Körper versteifte sich, als er sich vorbeugte und mit der Nasenspitze meine Schulter bis zu meinem Hals streichelte, während sein heißer Atem meine Haut kitzelte. "Du bist nicht einfach nur ein Mensch ... du bist mein Mensch." betonte er, bevor ich spürte, wie sich seine Lippen teilten und die Spitze seiner Reißzähne meine Haut berührte. Cover nicht meins. *** Original Story von: alienfrommars FOLLOW ME ON INSTAGRAM für originelle Charaktere: @authoralienfrommars Discord-Server: https://discord.gg/tbS4rKec3e
alienfrommars · 48.1K Views

Meine geliebte Super Fierce Wife

"Das neue Buch 'Gescholten wie der Stern des Todes - Alle Großen der Hauptstadt wollen mich verderben' ist jetzt erhältlich!" Auch bekannt als "Reborn Era: Reich werden mit dem Check-In-System". [Ein körperlich starkes weibliches Kraftpaket gegen einen rachsüchtigen, sarkastischen und eleganten männlichen Protagonisten] Nach einer Laborexplosion kehrt Lin Tang in diese verarmte Ära zurück und ist an ein Check-in-System gebunden. Bevor sie das Geschenkpaket für die Neuankömmlinge in Empfang nehmen kann, kommt ihr Verlobter, der sich selbstbewusst gibt, um die Verlobung zu lösen. Der Grund: Er ist dabei, sich einen festen Job zu sichern. Lin Tang sieht den einfachen, aber selbstsicheren Mann an, spitzt leicht ihre roten Lippen und sagt: "...Schluss machen!" Weniger als einen Monat später wurde ihr Ex-Verlobter aus irgendeinem Grund gefeuert. Lin Tang machte einen Spaziergang durch den Bezirk und wurde leitender Angestellter der Rundfunkstation in der Textilfabrik. Interne OS des Ex-Verlobten: Ist es jetzt zu spät, sich zu versöhnen? - Diese Zeiten waren hart! Obwohl sie von ihren drei großen Brüdern und ihren Eltern sehr geschätzt wurde, brauchte man für alles, von Lebensmitteln über Kleidung bis hin zu Seife, Gutscheine... Selbst ein sparsamer Lebenswandel konnte die miserable Lage nicht lindern. Beim Anblick des schwarzen Breis in der Schüssel verstummte Lin Tang: "......". Zum Glück hatte sie ein System! Brauchen Sie etwas? Einfach einchecken, um es zu bekommen. - Viele Jahre später. Ein gut aussehender Mann schaute seine zierliche Frau mit dem hellen Teint an und schaffte es, sein Gesicht nicht zu verziehen, als er sagte: "Ich habe gehört, du kannst ein Wildschwein mit nur zwei Schlägen ausschalten?" Lin Tangs Augen funkelten, ihre Finger übten sanft Kraft aus, und der Emaillekrug in ihrer Hand verformte sich. Sie antwortete streng: "Unsinn! Glauben Sie nicht an diese Gerüchte. Wir sind zivilisierte Menschen und können nicht so barbarisch sein!"
a visitor from South Flight · 20K Views

Die Wiedergeburt von Omega

Was war schlimmer als der Tod selbst? Nun, es war das Sterben in dem Wissen, dass dich niemand vermissen würde, in dem Wissen, dass dein Tod ein Gefallen für alle war, die du je kanntest. Genau so fühlte ich mich an dem Tag, an dem ich starb. Ich war das uneheliche Kind des Eclipse-Alpha-Königs, und in einer Zeit, in der der Bund zwischen Mann und Frau als heilig galt, war ein uneheliches Kind nichts weniger als ein Sakrileg... Es war seine Schuld, er liebte eine andere als seine Gefährtin... Es war seine Schuld, er hatte Geschlechtsverkehr mit einer menschlichen Frau. "Es war alles seine Schuld, mein einziges Verbrechen war, dass ich aus seiner Lust geboren wurde. Aber warum war mein Vater, der Alphakönig, in Sicherheit, während ich stattdessen gehasst, verachtet und für alles verantwortlich gemacht wurde? Warum musste ich das Druckmittel meines Vaters sein, um seine Ziele zu erreichen? Warum musste ich mit meinem eigenen Stiefbruder verpaart werden? Warum konnte ich nicht wie alle anderen eine Abfuhr erhalten, sondern wurde von meinem eigenen Partner ermordet? Warum wurde ich getötet, bevor ich überhaupt eine Chance zu leben hatte? Ich hatte tausend Fragen und doch gab es niemanden, der sie beantworten konnte, und genau so bin ich gestorben... Warum also flatterten meine Augen an diesem Tag auf, einen Monat vor meinem Tod? War es wegen meines kleinen Geheimnisses? Ein Geheimnis, das ich niemandem außer dir erzählen werde... Nach dem Titel meiner Geschichte musst du denken, dass ich ein Omegawolf bin... Nein, da liegst du falsch... Ich bin kein Omega-Wolf, ich bin ein Alpha-Wolf und mein Name ist Omega. ~Zweites Buch der Werwolf-Wiedergeburts-Serie. *Kein Prequel oder Sequel zu 'The Alpha King's Nemesis', beide Bücher sind nicht miteinander verwandt, mit Ausnahme des Weltsettings und des Werwolf-Wiedergeburts-Konzepts. *Das Titelbild stammt aus dem Internet, alle Credits gehen an den ursprünglichen Künstler.
JHeart · 138.9K Views

Die Weltraum Söldner von Ilurian

Ich wachte auf. Der Himmel über mir war von einer unnatürlichen Farbe – eine Mischung aus blassem Grau und schimmerndem Blau, als würde das Firmament selbst krank daliegen. Kein Wind, keine Geräusche, nur Stille, die dröhnte. Der Boden war staubig und rau, mit Rissen, die wie ein Netz aus Wunden die Landschaft überzogen. Um mich herum erstreckte sich eine trostlose Wüste, doch das war keine gewöhnliche Wüste. Am Horizont erhoben sich seltsame Strukturen, wie Zähne aus Metall, die rostend und bedrohlich in den Himmel stachen. Ihre Silhouetten schienen sich zu bewegen, als ob sie atmeten oder lebten. Es war ein Ort, an dem nichts existieren sollte, und doch war ich hier. Ich tastete meine Kleidung ab. Ein einfacher, grauer Anzug, den ich nicht kannte, und ein seltsames Gerät an meinem Handgelenk. Es blinkte leise, ohne dass ich wusste, was es bedeutete. Ein schwaches Pulsieren ging davon aus, wie ein Herzschlag, der mich daran erinnerte, dass ich noch lebte. Aber wo war ich? Wer war ich? Dann hörte ich es. Ein fernes Summen, das sich langsam näherte. Es war kein Fahrzeug, zumindest keines, das ich je gehört hatte. Es klang organisch und mechanisch zugleich, ein unheimlicher Chor aus Klängen, die sich in meinem Schädel festsetzten. Meine Instinkte schrien, dass ich mich verstecken musste. Doch wohin? Hier gab es nichts außer der leeren Weite und diesen seltsamen Strukturen. Plötzlich begann das Gerät an meinem Handgelenk schneller zu blinken. Eine Stimme erklang, digital und kalt: „Subjekt 473, Protokoll Omega aktiviert. Sicherheit nicht gewährleistet. Bewegung erforderlich.“ Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, was das bedeutete, brach der Himmel über mir auf. Ein grelles Licht durchbrach die Wolkendecke, und etwas Riesiges senkte sich herab. Ein Schiff? Ein Lebewesen? Es war unmöglich zu sagen. Doch eines wusste ich: Meine Zeit hier hatte gerade erst begonnen.
Andre_Castor · 491 Views
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