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Sans Aus

KILLERS OF GODS

Dans un monde où les dieux règnent en maîtres absolus, les humains ne sont que des pions, soumis à leur cruauté et à leurs caprices. Kenpachi Zaraki, seul survivant d’un village massacré par un ange envoyé par les dieux, est hanté par une scène de pure horreur : son village détruit, sa femme et son fils gisant sans vie, accusés de s’être alliés avec la divinité déchue Yeshoua. Après trois jours passés dans l’inconscience, il se réveille au milieu des cadavres. Là, devant les corps de sa famille, il fait un serment : se venger de ces divinités cruelles qui lui ont tout pris et libérer le monde de ces soi-disant « protecteurs » qui ne voient les humains que comme des pions sur un échiquier. Peu importe qui se dresse sur son chemin – humains, berserks, ou autres serviteurs des dieux – il les détruira sans hésitation. Mais au fil de sa quête sanglante, Kenpachi rencontre des camarades qui partagent sa haine des dieux et des amis prêts à risquer leur vie pour ses idéaux. Chaque pas vers la vengeance l’entraîne toutefois dans un monde plus sombre encore, où chaque combat teste les limites de son humanité. Dans cette guerre où il n’existe ni justice ni pitié, Kenpachi zaraki devra faire un choix : conserver ce qui reste de son âme ou abandonner tout pour accomplir sa vengeance. La révolution des mortels commence. Les dieux trembleront. Lorsque la rage devient une arme, peut-elle vraiment renverser l’immortel ?
RONOHXMULIRO · 567 Views

Die Weltraum Söldner von Ilurian

Ich wachte auf. Der Himmel über mir war von einer unnatürlichen Farbe – eine Mischung aus blassem Grau und schimmerndem Blau, als würde das Firmament selbst krank daliegen. Kein Wind, keine Geräusche, nur Stille, die dröhnte. Der Boden war staubig und rau, mit Rissen, die wie ein Netz aus Wunden die Landschaft überzogen. Um mich herum erstreckte sich eine trostlose Wüste, doch das war keine gewöhnliche Wüste. Am Horizont erhoben sich seltsame Strukturen, wie Zähne aus Metall, die rostend und bedrohlich in den Himmel stachen. Ihre Silhouetten schienen sich zu bewegen, als ob sie atmeten oder lebten. Es war ein Ort, an dem nichts existieren sollte, und doch war ich hier. Ich tastete meine Kleidung ab. Ein einfacher, grauer Anzug, den ich nicht kannte, und ein seltsames Gerät an meinem Handgelenk. Es blinkte leise, ohne dass ich wusste, was es bedeutete. Ein schwaches Pulsieren ging davon aus, wie ein Herzschlag, der mich daran erinnerte, dass ich noch lebte. Aber wo war ich? Wer war ich? Dann hörte ich es. Ein fernes Summen, das sich langsam näherte. Es war kein Fahrzeug, zumindest keines, das ich je gehört hatte. Es klang organisch und mechanisch zugleich, ein unheimlicher Chor aus Klängen, die sich in meinem Schädel festsetzten. Meine Instinkte schrien, dass ich mich verstecken musste. Doch wohin? Hier gab es nichts außer der leeren Weite und diesen seltsamen Strukturen. Plötzlich begann das Gerät an meinem Handgelenk schneller zu blinken. Eine Stimme erklang, digital und kalt: „Subjekt 473, Protokoll Omega aktiviert. Sicherheit nicht gewährleistet. Bewegung erforderlich.“ Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, was das bedeutete, brach der Himmel über mir auf. Ein grelles Licht durchbrach die Wolkendecke, und etwas Riesiges senkte sich herab. Ein Schiff? Ein Lebewesen? Es war unmöglich zu sagen. Doch eines wusste ich: Meine Zeit hier hatte gerade erst begonnen.
Andre_Castor · 731 Views
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