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Bryan Tekken Laugh

I Am Overpowered And A Comedian In Another World

I am Racist. … I mean, my name is Racis T. I was a stand-up comedian. The flop one. The one who only get laughs when someone else is making fun of him. Anyway, I was doing one such show in a bar and since I like dark humor, I was cracking jokes around that. The show I was doing was in a run down bar, frequently visited by wicked tattooed motor bikers sort of people. I spewed some humorous jokes but no one seemed to get them as they were not laughing or maybe they got the jokes, that’s why they weren’t laughing. All in all, they were ignoring me. Being ignored didn’t sit right with my inner artist, who was starving to death, therefore, I decided to go darker. Though, I shouldn’t have done that. One of my jokes or maybe all of them triggered a man and as a result, he head-shotted me and I died on the stage. But see this : A man got triggered and he pulled the trigger. I did some word play here. But who cares. I am dead anyway. All I wanted was a successful show, people laughing and loving me and girls too. I am a true artist. I don’t care about money. All the money I would have earned I would be giving it to others. I would distribute 0.001 percent of all my money to the people in need. I don’t care about money at all. Nevertheless, a death is a death. So my story ended. Though, if there is an afterlife I would like to become a successful comedian, have a loving wife and have good enough money so I can afford only a three time meal and a humble private yacht or a jet will do too. I don’t care about money anyway. That was my dying wish. Though, I am using ‘though’ too much, don't mind. So yeah, as I was saying, I had that wish only if there was an after life and turned out… There really was an after life. Though, (‘though’ again?) it wasn’t what I wished for at all!!
KhyaaL · 11.1K Views

Eine wilde Nacht

Lucinda Perry, ein sozialer Einsiedler und Workaholic, nimmt sich vor, an ihrem fünfundzwanzigsten Geburtstag so richtig die Sau rauszulassen und sich sogar einen One-Night-Stand zu gönnen, wenn sie auf der Arbeit ihre längst verdiente Beförderung erhält. Wenige Tage vor ihrem fünfundzwanzigsten Geburtstag wird sie nicht nur in eine höhere Position befördert, sondern auch in die Hauptverwaltung in einer anderen Stadt. Da sie ihre Geburtstagsnacht in einer neuen Stadt verbringen muss, geht sie in einen Club, wo sie einen sehr gut aussehenden Fremden, Thomas Hank, kennenlernt, der ihr anbietet, ihr One-Night-Stand zu sein, nachdem er einen Blick auf ihre "Dare-to-Do"-Liste geworfen hat, auf der auch ein One-Night-Stand stand. Thomas Hank, der in der Vergangenheit von mehreren Frauen ausgenutzt wurde, ist fest entschlossen, die Frau seiner Träume zu bekommen, die ihn um seiner selbst willen liebt und nicht wegen seines Reichtums. Als er im Club die süße und naive Lucinda Perry kennenlernt, beschließt er, ihr seine wahre Identität vorzuenthalten und herauszufinden, ob sie es wert ist, ihn zu halten. ***Auszug*** Was gibt es Unterhaltsameres als eine verrückte Nebenfigur? Begrüßen Sie Sonia und Bryan. Sonias Herz hörte für eine Sekunde auf zu schlagen, und dann schossen ihr im selben Moment verschiedene Gedanken durch den Kopf. Bryan Hank? Ihr prominenter Schwarm kniete direkt vor ihr und bat sie, seine Frau zu werden? Hatte er sie mit jemandem verwechselt? War es möglich, dass es sich um einen Sketch handelte, oder vielleicht um einen dieser Prominentenstreiche, bei denen Kameras darauf warteten, sie dabei zu erwischen, wie sie sich zum Narren machte? Oder träumte sie vielleicht? fragte sich Sonia, als sie sich umschaute, aber alles, was sie sah, waren Schaulustige. "Bitte! Werden Sie meine Frau und machen Sie mich zum glücklichsten Mann der Welt", sagte er mit sehr lauter Stimme, die die Aufmerksamkeit aller auf sich zog. Ihr Redakteur, auf den sie seit über einer Stunde wartete, weil er versuchte, einen Vertrag mit einem Filmproduzenten abzuschließen, der sich für eine ihrer Geschichten interessierte, tauchte in diesem Moment auf: "Sonia, Sie kennen Bryan Hank?" fragte ihr Redakteur erstaunt, als er die Szene vor ihm sah. Es schien eine Stunde vergangen zu sein, seit Bryan auf die Knie gegangen war, aber es war nur eine Minute gewesen. Bryan wusste, dass keine Frau so verrückt wäre, einen solch verrückten Vorschlag anzunehmen, und selbst wenn, wäre es ein Leichtes, sie zu bezahlen und die ganze Sache abzublasen, denn alles, was er wollte, war der Skandal, der daraus entstehen konnte. Die Schlagzeilen würden entweder von seinem abgelehnten Heiratsantrag oder von seiner angeblichen Verlobung handeln, was ausreichen würde, um Sophia vom Haken zu lassen. "Ja!" sagte Sonia, während sie aufgeregt mit dem Kopf wippte und ihm den Finger reichte, damit er ihr den Ring anstecken konnte. "Ja?" fragte Bryan verwirrt, als er ihre Antwort hörte. "Ja! Ich werde deine Frau sein und dich zum glücklichsten Mann der Welt machen!" sagte Sonia kichernd und wackelte mit ihren Fingern, bis Bryan den Ring auf ihren Finger schob. Überraschenderweise hatte der Ring genau ihre Größe, und er saß an ihrem Finger, als wäre er nur für sie gemacht worden. Um sie herum ertönte Applaus, als Sonia mit einem breiten Lächeln im Gesicht aufstand und Bryan umarmte, bevor sie ihn direkt auf die Lippen küsste. Bryan war von ihrer Dreistigkeit etwas überrascht, erholte sich aber schnell wieder, denn dies war sein Spiel, und er musste mitspielen. Schließlich war er derjenige, der sie zuerst angesprochen hatte. Als sie also versuchte, den Kuss zu unterbrechen, hielt er ihr Kinn und knabberte langsam an ihrer Unterlippe, bevor er ihre Lippen mit seiner Zunge teilte und neckisch daran saugte, was Sonia ein Stöhnen entlockte. Sonia fühlte sich schwindelig. Das war zu schön, um wahr zu sein. Es musste einfach ein Traum sein. Wie sonst sollte sie sich erklären, dass sie in einem Moment in der Lobby eines Hotels saß und auf ihren Redakteur wartete, und im nächsten Moment mit ihrem prominenten Schwarm verlobt war und ihn hier auf offener Straße küsste? (PS: Das Foto stammt von mir, das Bild von @imagineTishaD)
Miss_Behaviour · 133.5K Views

A Black Umbrella and White Feather

Huel lived in a world of cheesy romance novels and quiet reality. Deaf since childhood, he wore headphones not for music, but to avoid conversations he couldn’t hear. He carried a black umbrella everywhere—rain or shine—and spent every afternoon on the same park bench by the lake, watching people’s unspoken stories: a smile here, a tear there, hands clasped tight. One day, as Huel scribbled ideas for his latest story (*The Pirate’s Secret Pickle*), a loud, melodic laugh cut through his silence. He looked up. A snowy-white bird sat on a branch above him, chirping what sounded like… *giggles*. Before Huel could react, the bird hopped down—and transformed into a man. A *very* handsome man, with silver hair and a grin that sparkled. “Got you!” the man said, snatching Huel’s umbrella. His voice was clear, like bells. “I’ve been watching you ignore the world. Why?” Huel froze. He’d never heard a voice so vividly before. “H-How…?” The man tapped Huel’s headphones. “Magic. And I’m bored. You’re interesting.” He leaned closer, trapping Huel against the bench. “Let’s make a deal. I’ll give you the *best* romance plot of your life… if you let me be your boyfriend.” Huel’s face turned red. “Why?!” The man winked. “Because you’re the first human who noticed my laugh.” He tossed the umbrella into the air, and it turned into a flock of butterflies. “So? Deal?” ---
Sweet_SourKiwi · 389 Views
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