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Paradis Aot

Den Alphas trotzen

Zwei Jahrhunderte nach dem Großen Krieg wurde endlich Frieden zwischen Menschen und Werwölfen geschlossen, zumindest glauben das alle. Werwölfe herrschen wie Götter, und die Menschen sind sich ihrer wahren Stellung in der neuen Weltordnung nicht bewusst. Um dieses zerbrechliche Gleichgewicht aufrechtzuerhalten, wird jedes Jahr eine Handvoll "glücklicher" Menschen aus verschiedenen Bezirken ausgewählt, um die Lunaris-Akademie zu besuchen, eine prestigeträchtige Einrichtung, die Ruhm, Status und die Chance verspricht, sich unter die Elite zu mischen. Die Auserwählten werden als die wenigen Glücklichen gepriesen, die dazu bestimmt sind, mächtige Alphas zu heiraten und zu Luna aufzusteigen. Dieses Jahr ist Violet Purple unter den Auserwählten, sehr zur Überraschung aller. Für das Waisenmädchen, das von einer in Ungnade gefallenen Prostituierten adoptiert wurde, ist dies eine goldene Eintrittskarte in ein besseres Leben, so sagt man ihr. Aber die Lunaris Academy ist nicht das Paradies, als das sie dargestellt wird. Alles, was man Violet und ihren Mitmenschen beigebracht hat, ist eine Lüge. Die Menschen sind bei weitem nicht gleichberechtigt; sie sind Spielfiguren in einem viel größeren Spiel. Die Akademie ist nichts weiter als ein vergoldeter Käfig, und die Studenten sind Lämmer, die zur Schlachtbank geführt werden, Spielzeuge für die Alphas, mit denen sie in ihren rücksichtslosen Spielen spielen. Zu allem Übel erregt Violet die Aufmerksamkeit der gefährlichsten Spieler in diesem Spiel, der Terror Four: das Alpha des Nordens, das Alpha des Südens, das Alpha des Ostens und das Alpha des Westens. Jeder von ihnen ist gefährlicher, verdrehter und mächtiger als der andere. Aber auch unter sich sind die Alphas gespalten, jeder mit seinen eigenen tödlichen Ambitionen. Und doch haben sie alle ein Auge auf sie geworfen. Sie erwarten von Violet, dass sie mitspielt, dass sie sich fügt wie die anderen, die ihnen zu Füßen liegen, dass sie sich ihren Spielen unterwirft. Aber Violet ist nicht wie die anderen. Sie weigert sich, sich zu beugen. Sie wird sich ihnen allen widersetzen. *********** Mit einem Grinsen, das ihr Unbehagen bereitete, reichte er ihr den Antrag. "Genehmigen Sie diesen." Direktorin Jamesons Neugier übermannte sie, als sie ihm das Papier abnahm und mit den Augen den Text überflog. Fast sofort blieb ihr der Atem im Hals stecken, und ihre Augen weiteten sich ungläubig. "Was zum ...?" "Es ist perfekt, nicht wahr?" Ashers Stimme klang fast schadenfroh. Verdammter Psychopath! Jameson konnte kaum glauben, was sie da las. "Mr. Nightshade, bei allem Respekt, diese Bewerberin....this hat gerade zugegeben..." Sie konnte den Satz nicht zu Ende bringen, immer noch entsetzt über den eindeutigen Inhalt der Bewerbung. Sie holte tief Luft und fuhr fort: "Es tut mir leid, aber ich kann das nicht genehmigen." "Sie hat mich herausgefordert", sagte Archer mit einem dunklen Schimmer in den Augen. "Was?" "'Warte, bis du mich im Bett siehst'", wiederholte er die fettgedruckte Zeile aus dem Antrag und sein Grinsen wurde breiter. "Und ich kann es kaum erwarten, es herauszufinden." "Mr. Nightshade-" Er stand auf und unterbrach ihren Protest, als er sie mit einem intensiven Blick fixierte. "Genehmigen Sie den Antrag. Ich werde nicht noch einmal fragen." Ohne ihre Antwort abzuwarten, verließ Asher das Büro in der Gewissheit, dass sie seinen Anweisungen folgen würde. Er bekam immer, was er wollte. Archer Nightshade ging mit federndem Schritt den Flur entlang. Zum ersten Mal seit langer Zeit fühlte er sich lebendig, sein Blut pulsierte vor Erregung. Die anderen Kardinalalphas hatten keine Ahnung, was er vorhatte, aber sie würden es bald merken. Er hatte gerade das Spiel in Gang gesetzt. Und das Ziel war Violet Purple. Das Spiel war eröffnet. Anmerkung: Dies ist keine gewöhnliche Werwolfgeschichte. Alles, was man über Werwölfe zu wissen glaubt, wird in diesem Buch in Frage gestellt. Und ja, es ist ein umgekehrter Harem. Probieren Sie das Buch doch einmal aus.
Glimmy · 87.5K Views

Défier Les Alpha(s)

Deux siècles après la Grande Guerre, la paix entre les humains et les loups-garous a finalement été atteinte, du moins tout le monde le croit. Les loups-garous règnent comme des dieux, et les humains restent dans une ignorance bienheureuse de leur véritable place dans le nouvel ordre mondial. Pour maintenir cet équilibre fragile, chaque année, une poignée d'humains "chanceux" sont sélectionnés dans divers districts pour assister à l'Académie Lunaris, une institution prestigieuse qui promet gloire, statut et une chance de côtoyer l'élite. Ceux qui sont choisis sont acclamés comme les quelques chanceux, destinés à épouser de puissants alphas et à s'élever en tant que luna. Cette année, Violet Purple est parmi les élus, à la surprise de tous. Pour une fille orpheline adoptée par une prostituée déshonorée, c'est un ticket en or pour une vie meilleure ou du moins c'est ce qu'on lui dit. Mais l'Académie Lunaris n'est pas le paradis qu'on décrit. Tout ce que Violet et ses camarades humains ont appris est un mensonge. Les humains sont loin d'être égaux ; ils sont des pions dans un jeu bien plus vaste. L'académie n'est rien de plus qu'une cage dorée, et les étudiants sont des agneaux menés à l'abattoir, des jouets pour les alphas dans leurs jeux impitoyables. Pour aggraver les choses, Violet attire l'attention des joueurs les plus dangereux dans ce jeu, les Quatre Terreurs : l'Alpha du Nord, l'Alpha du Sud, l'Alpha de l'Est et l'Alpha de l'Ouest. Chacun est plus dangereux, plus tordu et plus puissant que le précédent. Mais même entre eux, les alphas sont divisés, chacun poursuivant ses propres ambitions mortelles. Pourtant, ils ont tous les yeux rivés sur elle. Ils s'attendent à ce que Violet suive le mouvement, tombe dans les rangs comme les autres qui vénèrent à leurs pieds, qu'elle casse sous leurs jeux. Mais Violet n'est pas comme les autres. Elle refuse de s'incliner. Elle va tous les défier.
Glimmy · 73.6K Views
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