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Coeur Brise Poeme

Regrets of my life

My first book is out- Dusk Veiled Desires: cunning devotion. [PAINFUL POEMS] VOLUME 1: Short poems. Amidst the roses in full bloom, Under the starry night's bright loom, A girl sits in the garden alone, Penning down her heart's sorrowful tone. The moonlight casts a dim hue, Reflecting on her hair's brown hue, As tears flow silently from her eyes, Longing for the one she loves but denies... ------------------------------------------------------------------------------ VOLUME 2: You and me (well you need to read to find out what's inside) {starts from chapter 53} "Well... I think this is our goodbye," she softly sighed, A bittersweet farewell, emotions amplified. "But I can't leave you," he pleaded with his heart, Their love entangled, yet forced to part. "My love, I'm not real," she whispered, eyes filled with pain, An ethereal presence, destined to wane. "You are to me," he vowed, his voice trembling, Their connection profound, their souls assembling. "You know that I will always be with you, But not physically, my love, this much is true," She spoke with tender sorrow in her tone, A love transcending bounds, their spirits known... ------------------------------------------------------------------------------ whatever I write here is totally based on my real life. (unrequited love) Hello there! Welcome to this book, which is not a novel or a story. In this book, I will share my poetry and inner thoughts, which I've been hiding for a long time. All of my writing is based on my life, and I kindly ask that you do not repost my work without giving me credit. Thank you I hope you enjoy reading my writing and find something that resonates with you. -zylyria YOU CAN READ ANY VOLUME FIRST. It just depends upon your preference.
zylksh · 54.7K Views

Zwei Seelen - Ein Zuhause

Es gibt Begegnungen, die mehr sind als bloßer Zufall. Sie entstehen im richtigen Moment, wie eine Brise, die Wellen auf stilles Wasser zeichnet – sanft, kaum merklich, und doch kraftvoll genug, um etwas in Bewegung zu setzen, das zuvor unbeweglich schien. Solche Momente kommen ohne Vorwarnung, und wir erkennen ihre Bedeutung oft erst in der Rückschau. Der Sommerabend im Juli 2012 war einer dieser Momente. Danny und Jenny kannten sich nicht. Sie lebten unterschiedliche Leben, geprägt von Gewohnheiten, Beziehungen und den kleinen und großen Unsicherheiten, die sie mit sich trugen. Doch an diesem Abend, aus einer Mischung aus Langeweile und unbewusster Sehnsucht, fanden sie sich beide auf derselben Chatplattform wieder. Es war ein Ort, an dem Menschen kamen und gingen, wo Worte oft flüchtig waren und die meisten Gespräche sich im Rauschen des Vergessens verloren. Aber nicht dieses. Was mit einer beiläufigen Begrüßung begann, entwickelte sich schnell zu einem Austausch, der anders war. Ihre Worte hatten ein Gewicht, das über den Moment hinausreichte. Sie sprachen über Musik, Hobbys, die Dinge, die sie gern taten, und die, die sie bereuten. Mit jedem Satz öffnete sich ein kleines Fenster in ihre Welt, und bald schien es, als hätten sie einen vertrauten Rhythmus gefunden, der niemand anderem gehörte. Die Distanz zwischen ihnen – geografisch, emotional, in ihren Lebensumständen – hätte eine Barriere sein können. Doch an jenem Abend spielte sie keine Rolle. Ihre Gespräche hatten eine Leichtigkeit, die nur entsteht, wenn zwei Menschen einander ohne Masken begegnen. Und obwohl sie es noch nicht wussten, begann in diesen Stunden etwas, das beide für immer verändern sollte. Denn manchmal ist es nicht das Offensichtliche, das uns verbindet, sondern das, was wir zwischen den Zeilen lesen. Danny und Jenny waren zwei Menschen, die sich zur richtigen Zeit begegneten, auch wenn ihre Leben alles andere als einfach waren. Sie fanden im anderen einen Hauch von Trost, ein Stück Verstehen, das sie nirgendwo sonst gefühlt hatten. Was keiner von ihnen ahnte: Diese Begegnung war der Anfang einer Reise, die ihre Herzen und Lebenswege berühren würde. Eine Geschichte, die nicht durch ihre Länge, sondern durch die Tiefe ihrer Momente definiert werden sollte. Ein Sommerabend, der für immer nachhallte.
Jennifer_Kall · 3.6K Views
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