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Does Glenn Die

DIE FLEISCHLICHEN SÜNDEN IHRES ALPHAS

WARNUNG: REIFER INHALT! ~Wer hätte je gedacht, dass sich der Sohn des jungen Alphas in sein Kindermädchen verliebt? Sie war wie die Mutter, die er nie hatte, die ältere Schwester, die er sich immer gewünscht hat, sein EINZIGER bester Freund. Nach einem Zwischenfall im Rudel der Dark Risers schickt der Alpha seinen Sohn in ein anderes Rudel, um ihn zu einem besseren Menschen, dem zukünftigen Alpha, auszubilden und zu erziehen. Zwölf Jahre später kehrt Daniel als erwachsener Teenager mit einem starken Sexualtrieb und einer Vorliebe für schöne Frauen zurück. In diesem jungen Alter muss er sich allein um das Rudel kümmern und auch den Druck der Ältesten und seiner Verwandten ertragen, eine Partnerin zu finden. Aber Daniel will keine Gefährtin. Wollte er nie und wird er auch nie wollen. Warum sollte er sich an eine Frau binden, die ihm nur Ärger macht, als jede Nacht mit einer Frau seiner Wahl zu verbringen? Wird er allein mit seinen fleischlichen Gelüsten leben oder seine Worte essen? I.G: C3e_Jay Diskord: C3e_Jay#0881 Discord-Server: https://discord.gg/C7zhwcQkQS Haftungsausschluss: Buchcover nicht von mir. Schriftarten und Design von mir. (◔‿◔) Band 1 Status: COMPLETED Status von Band 2: IN BETRIEB Status von Band 3: DEMNÄCHST Auszug; für Band (2) Aber ..." John hielt das Kissen mit einem ernsten, nachdenklichen Blick in seiner Hand. "Ist es das, was du wirklich willst?" Jephthah sah von seiner Skizze von Talia auf und runzelte leicht die Stirn. "Wovon redest du?" John seufzte und trat näher an ihn heran, und Jephthah verkrampfte sich, weil sein Bruder sehr ernst aussah. Und wenn er das tat, hatte er immer etwas wirklich Wichtiges zu sagen. "Du willst, dass Talia deine Schicksalsgefährtin wird, nicht wahr?" "Mehr als alles andere auf der Welt." sagte Jephthah, ohne einen Ton zu verpassen, ein Licht glitzerte in seinen Augen wie Sterne, aber es verblasste, als er bemerkte, dass John immer noch diesen ernsten Gesichtsausdruck hatte. "John, was ist los?" "Jephthah", seufzte John. "Wir sind Zwillinge ... das weißt du doch, oder?" Jephthah zuckte fast mit dem Kopf über die dumme Frage. "Und?" "Und wir sind wie zwei Erbsen in einer Schote. Wir sind jeweils die Hälfte des anderen." Jephthah sah ihn mit zusammengekniffenen Augen an. "Glaubst du, DU könntest mein Gefährte sein?" Diesmal schlug John seinen Kopf mit einem Kissen. "Nein!" "Dann komm direkt zur Sache, John." "70 % der Mädchen, die mit einem Zwilling gepaart sind, sind in der Regel auch mit...", er machte eine Pause und sah Jephthah in die Augen, bevor er seinen Satz beendete. "auch mit dem anderen Zwilling." Der Bleistift löste sich aus seinem Griff, rollte über das Blatt Papier und fiel mit einem dumpfen Schlag auf den Boden, wobei das spitze Ende des Graphits abbrach und neben die Tür fiel. "Was?!"
C3e_Jay · 20.4K Views

The cursed fae prince;Fated to die

Zeriel is a powerful CEO, a multi-billionaire known for his cold and ruthless demeanor, a man who has everything,except a heart open to love. To the world, he’s a shrewd businessman with no tolerance for weakness or attachment, but in truth, Zeriel hides a far darker secret. He is not human, but a hybrid of two fae lineages: one dark, one light. Born with ethereal wings and supernatural powers, he’s spent his life concealing his true identity, blending seamlessly into the human world. But Zeriel’s existence is shadowed by a curse: he is destined to die at thirty, a fate decreed at birth for being an “abomination” in the eyes of his people. To escape this grim destiny, Zeriel fled the fae realm and made a life among humans, focused solely on finding a way to break the curse. Love is not only unimportant to him; he believes it is a weakness, a trap for the foolhardy. Until he meets her: a human woman whose spirit challenges and infuriates him in equal measure. He despises her fiery resilience, her ability to see through his hardened exterior—but he is helplessly drawn to her, feeling emotions that had long ago turned to dust within him. As he battles his growing feelings, Zeriel is thrust into a dilemma. If he opens his heart to love, will he weaken himself and risk his only chance at survival? Or could this forbidden love hold the key to saving his life, transforming him into something his people could never imagine? Join Zeriel on a perilous journey where dark secrets unravel, battles are waged in both realms, and one love could alter the fate of two worlds. Will he defy his curse, or will his heart betray him when he needs it most?
Seaquin · 45.4K Views

The Genius Hunter Can’t Die!

[Please support the work by adding to your library, and donating power stones, golden tickets, and gifts!] The gods decree and the mortals obey. So what happens when the devil decrees? After watching his last family member, his little sister get devoured by monsters along with his friends. John loses all hope and falls to his vices. his future bleak and destined to be pathetic. until one day, his only friend takes him to get his awakening and receive a blessing from the universe, a [Gift]. all goes well and he awakens successfully, gaining a high-rank gift [Transcendent]. still feeling hopeless he turns to leave. "You need power, don’t you? you wish to bring back your friends, and your sister, don’t you?" enticed by a strange voice he returns to the alter. "Take my [Curse] and I will guide you to the the tower and then to the [Stygian Crypt], there you will receive the power to revive those who you hold dear!" "curse?" "Humans are so foolish, so quick to trust the gods that play them as pawns, but when pitiful ol’ me offers my grace, they call it a curse! fear not, no harm will come to you." "why me?" John asks. "why didn’t you ask the gods why they granted you such a [Gift]? quickly now, take my hand or those you love will suffer forevermore." "I…accept!" "good! You are the final one and the 12th of those I have granted boons, go forth and break this chessboard!" A deal with the devil once made, can never be broken. John, did not realise that day that he had stepped on the road to heights unseen. the gods? the devils?mortals?the cursed? none will stand in his way. but first, he would need to see his own limit. [On Hiatus until May 12th 2024]
DrunkImmortalCat · 60.3K Views

Die Weltraum Söldner von Ilurian

Ich wachte auf. Der Himmel über mir war von einer unnatürlichen Farbe – eine Mischung aus blassem Grau und schimmerndem Blau, als würde das Firmament selbst krank daliegen. Kein Wind, keine Geräusche, nur Stille, die dröhnte. Der Boden war staubig und rau, mit Rissen, die wie ein Netz aus Wunden die Landschaft überzogen. Um mich herum erstreckte sich eine trostlose Wüste, doch das war keine gewöhnliche Wüste. Am Horizont erhoben sich seltsame Strukturen, wie Zähne aus Metall, die rostend und bedrohlich in den Himmel stachen. Ihre Silhouetten schienen sich zu bewegen, als ob sie atmeten oder lebten. Es war ein Ort, an dem nichts existieren sollte, und doch war ich hier. Ich tastete meine Kleidung ab. Ein einfacher, grauer Anzug, den ich nicht kannte, und ein seltsames Gerät an meinem Handgelenk. Es blinkte leise, ohne dass ich wusste, was es bedeutete. Ein schwaches Pulsieren ging davon aus, wie ein Herzschlag, der mich daran erinnerte, dass ich noch lebte. Aber wo war ich? Wer war ich? Dann hörte ich es. Ein fernes Summen, das sich langsam näherte. Es war kein Fahrzeug, zumindest keines, das ich je gehört hatte. Es klang organisch und mechanisch zugleich, ein unheimlicher Chor aus Klängen, die sich in meinem Schädel festsetzten. Meine Instinkte schrien, dass ich mich verstecken musste. Doch wohin? Hier gab es nichts außer der leeren Weite und diesen seltsamen Strukturen. Plötzlich begann das Gerät an meinem Handgelenk schneller zu blinken. Eine Stimme erklang, digital und kalt: „Subjekt 473, Protokoll Omega aktiviert. Sicherheit nicht gewährleistet. Bewegung erforderlich.“ Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, was das bedeutete, brach der Himmel über mir auf. Ein grelles Licht durchbrach die Wolkendecke, und etwas Riesiges senkte sich herab. Ein Schiff? Ein Lebewesen? Es war unmöglich zu sagen. Doch eines wusste ich: Meine Zeit hier hatte gerade erst begonnen.
Andre_Castor · 444 Views
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