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Car Garbage Bin

Anspruch auf meinen besitzergreifenden CEO-Ehemann

Gerüchten zufolge hatte Xaviera Evans eine schwache Konstitution - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Familie Evans Xaviera Evans zurück aufs Land schickte und sie sich selbst überließ. Xaviera Evans: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Xaviera Evans: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Evans? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Familie Evans bist du nichts." Xaviera Evans: "Wenn ich aus der Evans-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Xaviera Evans: "Halt die Klappe, so eine Verräterin wie dich kenne ich nicht." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Mamet, Caleb Mamet, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nichts als Aussehen hatte. Xaviera Evans: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Xaviera Evans, wie sich ein Angestellter von Caleb Mamet den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hatte sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsame Arbeit von Top-Elite-Hackern entstanden war? Caleb Mamet kam mit jedem Schritt näher. "Xaviera, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Xaviera Evans: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindelig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"
Qiaoqiao · 200.9K Views

Die Wiedergeburt von Omega

Was war schlimmer als der Tod selbst? Nun, es war das Sterben in dem Wissen, dass dich niemand vermissen würde, in dem Wissen, dass dein Tod ein Gefallen für alle war, die du je kanntest. Genau so fühlte ich mich an dem Tag, an dem ich starb. Ich war das uneheliche Kind des Eclipse-Alpha-Königs, und in einer Zeit, in der der Bund zwischen Mann und Frau als heilig galt, war ein uneheliches Kind nichts weniger als ein Sakrileg... Es war seine Schuld, er liebte eine andere als seine Gefährtin... Es war seine Schuld, er hatte Geschlechtsverkehr mit einer menschlichen Frau. "Es war alles seine Schuld, mein einziges Verbrechen war, dass ich aus seiner Lust geboren wurde. Aber warum war mein Vater, der Alphakönig, in Sicherheit, während ich stattdessen gehasst, verachtet und für alles verantwortlich gemacht wurde? Warum musste ich das Druckmittel meines Vaters sein, um seine Ziele zu erreichen? Warum musste ich mit meinem eigenen Stiefbruder verpaart werden? Warum konnte ich nicht wie alle anderen eine Abfuhr erhalten, sondern wurde von meinem eigenen Partner ermordet? Warum wurde ich getötet, bevor ich überhaupt eine Chance zu leben hatte? Ich hatte tausend Fragen und doch gab es niemanden, der sie beantworten konnte, und genau so bin ich gestorben... Warum also flatterten meine Augen an diesem Tag auf, einen Monat vor meinem Tod? War es wegen meines kleinen Geheimnisses? Ein Geheimnis, das ich niemandem außer dir erzählen werde... Nach dem Titel meiner Geschichte musst du denken, dass ich ein Omegawolf bin... Nein, da liegst du falsch... Ich bin kein Omega-Wolf, ich bin ein Alpha-Wolf und mein Name ist Omega. ~Zweites Buch der Werwolf-Wiedergeburts-Serie. *Kein Prequel oder Sequel zu 'The Alpha King's Nemesis', beide Bücher sind nicht miteinander verwandt, mit Ausnahme des Weltsettings und des Werwolf-Wiedergeburts-Konzepts. *Das Titelbild stammt aus dem Internet, alle Credits gehen an den ursprünglichen Künstler.
JHeart · 115.7K Views

Verliebt in den König der Bestien

[Reth pirschte sich an sie heran, das Kinn gesenkt, so dass der Schatten, den sein harter Kiefer warf, den dicken Pelzkragen seiner Weste streifte. Sein Haar war ihm bei dem Handgemenge über die Augen gefallen, so dass er sie dadurch wie ein Löwe im Gras ansah. Mit jedem Schritt erinnerte sein anmutiger, rollender Gang sie an ein Raubtier, das sich an seine Beute heranpirscht. Obwohl der Waldboden mit Zweigen und Blättern übersät war, gab er keinen Laut von sich. "Wer bist du?" stammelte Elia und wich mit erhobenen Händen zurück. Er kam ihr Schritt für Schritt entgegen, bis sie hart gegen den Baum hinter ihr stieß - und blieb erst stehen, als er über ihr aufragte, so breit, dass seine Schultern und seine Brust eine Wand vor ihr bildeten. Sie konnte die Hitze seiner Haut in der kühlen Nachtluft spüren. "Ich bin der Leonische König." Seine Stimme war ein dunkler, heiserer Schotter. Hinter ihm erhob sich ein Chor aus Keuchen, Heulen und zustimmendem Gezirpe von den Zuschauern. "Und du bist?" "Elia", hauchte sie. "Elia", knurrte er, lehnte sich näher heran und brachte den Duft von Kiefernholz und Regen und den Moschusgeruch von etwas eindeutig Männlichem mit. "Ich bin Reth." Er sagte den Namen mit einem seltsamen, gutturalen Räuspern in der Kehle. "Ich bin der König der Bestien. Ich bin Clanführer, und ich bin der Alpha von WildWood. Aus der Menge hinter ihm ertönten mehrere Knurrlaute, aber er ignorierte sie. Elia schluckte, als er sich zu ihr hinunterbeugte, bis seine Kinnlade ihre Wange berührte. "Ich bin der König", sagte er, "und du wirst meine Gefährtin sein." Der Wald hinter ihm brach aus. ****** Elia ist eine arme Universitätsstudentin, bis zu der Nacht, in der sie in die Welt der Anima entführt wird - regiert von Menschen, deren uralte Herzen mit dem Blut von Tieren pulsieren. Dort wird sie in einen Kampf auf Leben und Tod gezwungen. Doch als Elia überlebt und sich weigert, ihren letzten Gegner zu töten, muss der König entweder Elia selbst töten oder sie als seine Gefährtin nehmen. Reth, der brutale König der Bestien mit dem Blut von Löwen, schockiert alle, als er die schwache, menschliche Elia zu seiner Königin erwählt. Er verspricht ihr alle Annehmlichkeiten seines Reichtums und seiner Stellung - aber er ist sich sicher: Sie wird nicht sein Bett wärmen. Er wählte sie aus, um diejenigen zu besiegen, die ihn in die Enge treiben wollten, um seine Leonische Linie mit den Wölfen zu vermischen. Elia braucht die Hilfe der Anima, um stärker zu werden und sie gut zu regieren. Doch die rachsüchtigen Wölfe sehen in ihr nur einen schwachen Menschen, der ihnen Schande gebracht hat. Während Elia und Reth sich näher kommen, sind die Wölfe entschlossen, sie zu vernichten. Werden Reth und Elia sich ihre Gefühle füreinander rechtzeitig eingestehen, um für das Königreich - und ihr Leben - gegen den bösartigen Wolfsstamm zu kämpfen? Oder werden die Wölfe Elia töten und den Thron an sich reißen? [Erwachsener Inhalt - keine sexuelle Gewalt] Titelbild mit bezahlter urheberrechtlicher Genehmigung verwendet. Illustriert von Aenaluck - sieh dir mehr wunderschöne Kunst an und unterstütze sie auf www.patreon.com/aenaluck
AimeeLynn · 70.8K Views

Ich bin ausgewandert und habe einen Mann und einen Sohn bekommen!

Sie war unter vielen Namen bekannt: Dämonin, böse Hexe, Erbin der Hölle, die böseste und giftigste Blume in der Welt des Untergrunds. Was alle nicht wussten: Die Erbin der geheimnisvollsten Attentatsorganisation hatte einen einfachen Traum. Einen Traum, den viele Mädchen hatten: ein friedliches Leben mit einem Mann und einem Kind. Als die berüchtigte Anführerin der Attentäterorganisation im Körper von Heaven Liu aufwachte, dachte sie, ihr Lebenstraum sei endlich wahr geworden. Doch die Realität war ganz anders, als sie erwartet hatte. Heaven Liu war eine abgehalfterte Schauspielerin, die auf dem Höhepunkt ihres Ruhms aus dem Rampenlicht verschwand. Der Grund dafür? Eine ungewollte Schwangerschaft. Sie wurde gezwungen, einen Mann zu heiraten, den sie nicht liebte, und die Ehe ging schnell in die Brüche - fast bis an den Rand der Unheilbarkeit. Wird es ihr gelingen, die gebrochenen Herzen ihres Mannes und ihres Sohnes zu heilen? Oder wird sich die Kluft zwischen ihnen weiter vertiefen? Würde es angesichts dieser von Anfang an lieblosen Ehe eine Chance geben, dass sie als Familie glücklich leben können? Oder war es schon zu spät? Und vor allem: Würde sie wirklich den Ketten entkommen, von denen sie glaubte, sich befreit zu haben? Oder würde ihre eigene Hölle sie einholen und sie zurück in die Grube der Hölle schleifen, wo sie hingehört? ***** DAS EBOOK IST JETZT BEI AMAZON ERHÄLTLICH. LINK: https://a.co/d/bTeyr0B Die spanische Übersetzung ist auch auf Webnovel verfügbar. Link: https://www.webnovel.com/book/transmigr%C3%A9-y-consegu%C3%AD-un-esposo-y-un-hijo!_29071013600828005 Die portugiesische Übersetzung ist ebenfalls auf Webnovel verfügbar! Link: https://www.webnovel.com/book/eu-transmigrei-e-ganhei-um-marido-e-um-filho!_29287259500602105### Haftungsausschluss: Das Cover ist nicht mein Eigentum. Alle Credits gehen an den Künstler. Dies ist ein Teil der Wild Series der Autorin. Wild Miss Heiress: Ich bin reinkarniert und habe einen Mann und einen Sohn! TRITT MEINEM DISCORD-SERVER BEI: https://discord.gg/gXCMQwmrGY
BAJJ · 41.2K Views

This is the life of a girl who wants to be a lady in a rocking chair

When I awoke, I was in a place that wasn’t my room. silk pillow beneath my head, and rich tapestries hanging on the walls. I tried to sit up, but my body felt heavy, like it wasn’t mine. I had somehow been reincarnated into a body—the third daughter of the Marquis?! life as the third daughter of the Marquis family was peaceful. Nothing extraordinary ever happened. I spent my days in the comfort of my family's estate, away from the hustle and bustle of court life. My father, though distant, provided for us, and my sisters—while not always the most agreeable—had their own lives to focus on. I was content, living quietly, with no desire for anything more. That is, until I stumbled upon a book. A beautiful cheap novel that talks about a main character who is trying to survive. But I never imagined that the world I read about would collide with my own life. One evening, my father summoned us all to the drawing room. His tone was unusually serious, and the moment I entered, I could feel the tension in the air. He stood at the center, his gaze fixed on something—or someone—I couldn’t see yet. “I have an illegitimate daughter,” he announced, his voice steady but with a hint of something else beneath it. I froze. The words barely registered at first. But then, as he continued, I realized something that made my heart race. The girl he spoke of, this Aorbel, matched the description from the novel I’d read to the smallest detail. “Her name is Aorbel,” my father continued, “and due to the circumstances, she will now be recognized in society as my daughter.” I watched as a delicate figure stepped forward—a girl with platinum blonde hair that shimmered with a faint pinkish hue, and amber eyes ! she appeared. She was small, fragile-looking, her body almost too delicate to belong in such an imposing space. But it was the way she spoke that caught me off guard. "H-hello..." she stuttered, her voice trembling slightly as she introduced herself. "I-It's nice to m-meet you all... M-my name is Aorbel." The name echoed in my mind, and I felt my pulse quicken. Aorbel—the heroine of the novel. I had read about her, followed her story. She was the one who was shunned, rejected, and Her sisters are going to die! Literally! Over some bullshit! Aorbel was real. And worse, her fate was tied to mine. I remembered the novel’s ending. Aorbel’s sisters would all perish!. *I* would perish. Suddenly, the quiet life I had built for myself felt like it was slipping through my fingers. I wasn’t about to sit by and wait for a fate I’d already read about. So, I did what I thought was the only logical thing: I ran. I fled to the countryside, to the village of Hayat, where no one would know my name or my family. There, I lived a quiet life—just like I had always wanted. I had no titles, no expectations. I could finally breathe. But even in the peace of Hayat, trouble had a way of finding me! RIGHT? ............ but...why..i'm here ? , I didn’t know whether to laugh or cry at the absurdity of it all. How had my life become so tangled with these nobles, these politics? When I stood before the king, I kept my composure. “It is my duty, Your Majesty,” I said, trying to maintain the calm facade I had perfected. But inside, my mind was racing. *This wasn’t supposed to happen. I just wanted a peaceful life!* The king smiled , but there was an unsettling gleam in his eyes. “Your service has been invaluable, Lady Kevoyal Orilord,” he said, as if my life had been part of some grand design all along. I wanted to scream, to tell him that I had no interest in titles, in recognition, in any of it. But there I stood, accepting the medal, caught in a web of fate I had never wanted. ! SOMONE PLEASE SAVE ME ! And so, the girl who only wanted a quiet life in a rocking chair found herself tangled in something much more complicated than she had ever imagined!!!!
Car0linEL · 2.7K Views

Promised Dinner;Addition of Love: I only promised a dinner not a heart

NO !! She can’t keep living her life that way suffering from her adopted parents and her sister. That is too horrible, Living the way she wants? That’s just what Xiao Ying dare not think of. Too tired , really tired of living that way. Thinking of taking her life on a lonely night, a lonely street. Xiao Ying laughed mockingly at herself walking towards the oncoming car. Screech!! stepping on the break of the car abruptly, an angry yet charming voice rang out of the car. "Hey! You should go to die elsewhere if you want to, you shouldn't do this on the road" until she heard that ice cold voice jolting her from that lonely world. It’s so pleasant to hear yet sounds so cold. Irritating her further “And why do you care where I die” she snapped back angrily. None of your business, running off to another oncoming vehicle she felt a strong arm pulling her back simply throwing her off to the pedestrian walkway by the roadside without much of a hassle. "No I don’t care you seem to be mistaken, you almost bump into my car and moreover I'm still here" Luo Jietang replied sneering. “You can do what you like after I leave” sounding so domineering, it felt like he was the one deciding when she lives. Hey!! “we should go now or I will be late for the meeting” , Speaking to his assistant he walked into his car calmly. Saying in a sarcastic tone, “Tsk!! What a pain. Want to die?, you are free to do that”. You!! …. So annoying and Nosy, she cursed angrily at the leaving car. Lying still on the floor she sobbed quietly. Asking herself inwardly “Do I really have to die?”. P.s : This is a first time for me, mistakes are unavoidable… please be gentle and support. Thank You
Bigsam · 7.6K Views
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