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La Casa Des Papel

Las identidades de la señora Dejan sorprenden a toda la ciudad de nuevo

—Qiao Nian vivió en la casa de la familia Qiao durante 18 años antes de que sus padres biológicos la encontraran. De repente, todas las familias adineradas de la ciudad se enteraron de que la familia Qiao tenía una hija falsa. —La verdadera hija de una familia acaudalada sería talentosa, gentil y amable. —Una hija falsa no sería capaz de adquirir ninguna habilidad y no lograría nada. —¡Todos querían ver cómo de miserable se volvería cuando regresara a su barranco después de ser expulsada de una familia rica! —Qiao Nian también pensaba que sus padres biológicos eran pobres maestros del condado de Luohe. —¡Quién iba a imaginarse que su hermano conducía un Phaeton que valía trescientos mil yuanes! —¡Su padre biológico también era un profesor que enseñaba en la Universidad de Tsinghua! —El gran jefe de la familia de escorias se convirtió en un lamebotas y se inclinó ante su abuelo… —Qiao Nian se quedó boquiabierta. —Ehm… ¡esto no era lo mismo que decir sí! —Después de liberarse de la familia de escorias, Qiao Nian pudo ser ella misma. —Era la estudiante más sobresaliente en el examen de ingreso a la universidad, una estrella de transmisión en vivo y la heredera de una invaluable herencia cultural… Sus identidades se revelaron y cuando comenzó a aparecer en las búsquedas populares en la ciudad, la familia de escorias se volvió verde. —Los antifans se burlaban: «¿Cuál es el punto de intentar fingir una imagen? ¿No te estás pegando a mi hermano todos los días?». —Qiao Nian respondió: Lo siento, pero creo que ya tengo pareja. —Hermano Top: @Qiao Nian. Permíteme presentártela a todos. Esta es mi hermana. —Abuelo adinerado: Querida nieta, ¿por qué trabajas tan duro? ¡Si quieres una bicicleta, el abuelo te la comprará! —Los ricos y poderosos de Pekín propagaron el rumor de que el Maestro Wang escondía a una esposa en su lujosa casa. No importaba cuánto intentaran persuadirlo, nunca la llevaba a conocer a nadie. Si le preguntaban, siempre respondía con la misma frase. «Mi esposa es del campo y es tímida». —Esto sucedió hasta que un día alguien vio al noble y frío Maestro Wang sujetando la delgada cintura de una chica mientras se escondía en un rincón de una pared y murmuraba con los ojos rojos. «Cariño, ¿cuándo me darás un título?». —[Hija falsa proveniente de una verdadera familia adinerada] + [Dos grandes jefes]"
Brother Ling · 501K Views

La fille chanceuse de la ferme

Après être morte de manière inattendue, elle renaissait en tant que petite fille de dix ans dans une famille de fermiers de l'époque ancestrale, avec à peine quelques pièces dans sa maison et encore moins d'arpents de terre, sans parler d'un foyer composé de personnes âgées, faibles, malades et handicapées. Heureusement, les anciens de la famille étaient gentils et honnêtes, ses frères affectueux et bienveillants, et les voisins harmonieux et amicaux. Pour Yang Mengchen, qui avait souffert du tourment de ses parents et enduré toutes sortes de moqueries et de réprimandes depuis sa jeunesse, c'était véritablement une bénédiction du ciel. Pour soutenir la famille qu'elle aimait, elle prit résolument la lourde responsabilité de subvenir à leurs besoins. Si elle, une CEO d'entreprise moderne qui avait autrefois dominé le monde des affaires, ne pouvait pas nourrir une famille, alors qui le pourrait ? Recettes pharmaceutiques, construction de serres, ouverture de magasins... Non seulement sa famille commença à vivre une vie confortable et prospère, mais elle mena également les villages environnants à créer une scène pastorale magnifique ! Avec de l'argent et de la renommée, en grandissant, Yang Mengchen décida qu'il était temps de choisir un mari, et ainsi, de jeunes talents du monde entier commencèrent à affluer vers elle. Qui aurait su qu'un sombre dieu de la mort bloquerait l'entrée de la maison de la famille Yang ? "Tu es trop grand, tu es trop court, tu es trop gros, tu es trop maigre, tu es trop sombre, tu es trop pâle, tu es inculte, tu es trompeur et sournois... Tous éliminés !" D'un coup, l'entrée était vide, et Yang Mengchen était instantanément furieuse, "Prince, tu as chassé tout le monde. Comment suis-je censée choisir un mari maintenant ?" "J'aimerais bien voir qui oserait t'épouser. Je ne m'opposerais pas à l'envoyer dans le Monde souterrain en tant que marié !" Yang Mengchen... Un certain Prince énumérait ses mérites sur ses doigts : "J'ai du pouvoir, du prestige, et des biens, pas de concubines, pas d'amours secrètes, pas de frasques — J'incarne les normes des trois obéissances et des quatre vertus d'un mari... En bref, seul moi, cet homme sans pareil, suis digne de toi !" Les gardes : Oh sage et vaillant Prince, est-il vraiment bon d'être si en manque dans ton rôle de mari ?
Lan Shao · 58K Views

Das Haustier des Tyrannen

Widder Aime Heathcliffe. Eine Prinzessin aus dem kleinen Königreich Rikhill wurde von allen geliebt. Mit ihrer bezaubernd zurückhaltenden Schönheit und ihrem klugen Verstand hatte sie viel Aufmerksamkeit erregt und die Herzen vieler erobert. Einer von ihnen war der schneidige Kronprinz des Maganti-Reiches. Überwältigt von der Sehnsucht nach ihr und seinem Interesse an dem Land des kleinen Königreichs, machte der Kronprinz des besagten Reiches vor nichts Halt. Die Ritter des Maganti-Reiches marschierten durch die Massen und eroberten das vierhundert Jahre alte Königreich Rikhill. Das Königreich Rikhill fiel über Nacht in den Ruin. Der Kronprinz ließ kein Mitglied der königlichen Familie am Leben, außer seiner Kriegstrophäe Aries. Nachdem er in seinen Händen gelitten hatte, fand Widder die perfekte Gelegenheit zur Flucht. Damals nahm er sie mit zum Weltgipfel. Ein Treffen der Herrscher aller Königreiche und Reiche zu Friedensgesprächen. Dort traf sie den Kaiser von Haimirich, Eustass Silvestri Abel Bloodworth. Von Verzweiflung überwältigt, flehte Aries ihn an, sie bei sich aufzunehmen. Es war zu spät, als sie erkannte, dass der Mann, den sie um Hilfe bat, noch viel grausamer, verdrehter und geradezu teuflischer war als der Kronprinz, weil er sie als sein... Haustier annahm! EXZERPT: Als ein Paar karmesinroter Augen über ihr schwebte, hielt Aries den Atem an. Als sich seine Lippen teuflisch kräuselten, konnte sie nicht schnell genug reagieren, als er ihre Position schnell veränderte. Sie merkte es erst, als sie ihn sattelte und mit großen Augen auf Abel hinunterblickte. "Niemand steht in diesem Reich über mir - nicht einmal das Gesetz, aber sieh dich an", sagte er mit einem teuflischen Grinsen. "Du starrst auf mich herab... so entmutigend." Aries biss sich auf die Lippe und legte ihre Handfläche auf ihre eingefärbte Brust. "Eure Majestät..." "Verstehst du jetzt, welche Macht du hast, Liebling?" Abel wickelte seine Finger vorsichtig um ihr Handgelenk, erfreut über ihre Reaktion. "Nur du, Widder, darfst dich über mich erheben und bist der einzige Mensch auf dieser Welt, der auf mich herabschauen darf. Niemand sonst." Er hob einen Arm und fuhr mit den Fingern durch ihr Haar und legte seine Handfläche auf ihren Hinterkopf, bevor er sie nach unten zog, bis ihr Gesicht eine Handbreit von ihm entfernt war. "Nutze das lieber zu deiner eigenen Verfügung", flüsterte er und legte den Kopf schief, als er ihn anhob, um zu fordern, was ihm gehörte. SIE. Darf ich vorstellen: Eustass Silvestri Abel Bloodworth, der sadistische Tyrann, der ein Imperium mit eiserner Faust regierte. Als sein Haustier Aries immer mehr in sein langweiliges, düsteres Leben eindrang, war er drauf und dran, sie zu töten. Doch jedes Mal, wenn er daran dachte, ihr das Leben zu nehmen, änderte er leider seine Meinung. Je länger er sie an seiner Seite hatte, desto schwieriger wurde es, sie loszuwerden. Und je mehr er sich nach etwas Tieferem und Dunklerem sehnte... es machte ihn wahnsinnig. Was würde Abel mit dem Geheimnis, das er vor ihr verbarg, tun, wenn Aries die verrottende Wahrheit hinter dem Reich und dem Kaiser herausfand? Würde er sie töten? Oder sie küssen? Sie vielleicht in einen Käfig sperren? Und würde sie versuchen zu fliehen, wenn sie herausfindet, dass Abel nicht nur ein normaler Mensch ist? Oder würde sie akzeptieren, dass er nicht nur ein leibhaftiger Dämon war? War es in einer komplizierten Welt, die sie schwarz färbte, überhaupt möglich, dass zwischen einem Haustier und seinem Herrn Liebe aufblühte? Beobachte, wie diese beiden das gefährliche und verrückte Spiel von Liebe und Lust spielen. Wer würde der Meister und wer das Haustier sein? Wer war die Beute? Lesen Sie, um mehr herauszufinden. --------- Originalgeschichte von: alienfrommars FOLGE MIR AUF INSTAGRAM für originelle Zeichenkunst: @authoralienfrommars Discord-Server: https://discord.gg/tbS4rKec3e Haftungsausschluss: Cover nicht von mir. Habe es von Pinterest. Credits an den Künstler.
alienfrommars · 65.1K Views

Die Passion des Herzogs

(HAUPTGESCHICHTE ABGESCHLOSSEN) Im Königreich des Herzens, einem Reich, in dem Vampire herrschen und Menschen nichts weiter als Vieh sind, wurde Lilou, eine Bäuerin, von dem schlimmsten wahnsinnigen Vampir seiner Art gejagt. Doch so furchtbar, wie er sie als seine "reservierte Mahlzeit" bezeichnete, nannte dieser Vampir sie auch seine Braut! Außer: Meine Augen blicken voller Angst auf das noch immer schlagende Herz in seiner Hand. "Mein Herr, verzeiht mir, aber ... ist das der verdammte Beweis, den Ihr mir zu zeigen versprochen habt?" fragte ich mit zittriger Stimme, während ich mit zitternden Knien dagegen ankämpfte, aufzugeben. "Mhm ... glaubt Ihr jetzt, dass ich gut darin bin, Herzen zu erobern?" Der silberhaarige Mann mit den bedrohlichen tiefroten Augen starrte mich nach einem Nicken stolz an. Ich schnappte nach Luft, als er seine Hand zu einer Faust ballte und das frische Herz zerdrückte. "Ja, Mylord. Ihr seid gut darin, buchstäblich." Beschämt sah ich zu, wie die Teile des Herzens fielen, als er sich näherte. Bei jedem seiner Schritte wich ich einen Schritt zurück, bis ich mit dem Rücken an einer festen Säule stand. "Hm", kicherte Samael kurz und blieb vor mir stehen. Seine langen, spitzen Nägel, die mit Blut bedeckt waren, zeichneten meinen Ellbogen bis hinunter zu meiner Hand nach. Sanft klemmte er meinen Zeigefinger zwischen seine und führte ihn vor seine Lippen. "Aber habe ich deinen Test bestanden?" fragte er, während die scharfe Spitze seines Nagels über die Spitze meines Fingers strich. Ich starrte in seinen durchdringenden Blick, als ich zögernd antwortete: "Gerade so." Er grinste und nickte zufrieden, bevor er seinen Nagel auf die Spitze meines Zeigefingers drückte, aus der sich schnell ein Blutstropfen bildete. "So ein süßes Aroma." flüsterte er, nahm meinen blutenden Finger in den Mund und leckte ihn leidenschaftlich ab. Sein bedrohlicher Blick verließ meinen nicht, während er ein wenig von meinem Blut verzehrte. "Heißt das, du nimmst meine Einladung an?" Samael hielt meinen Finger zwischen seinen Reißzähnen und erkundigte sich. Ich biss mir unbewusst auf die Unterlippe, mein Herz in der Brust trommelte, während mir der Schweiß den Rücken hinunterlief. "Aber ... ich bin nur ..." Ich hielt inne und hoffte, dass meine Antwort dem Ganzen ein Ende setzen würde. "... ich bin nur ein Mensch." Samael schnalzte mit der Zunge, verärgert über meine Antwort, als er meinen Finger losließ. "Nein", flüsterte er. Mein ganzer Körper versteifte sich, als er sich vorbeugte und mit der Nasenspitze meine Schulter bis zu meinem Hals streichelte, während sein heißer Atem meine Haut kitzelte. "Du bist nicht einfach nur ein Mensch ... du bist mein Mensch." betonte er, bevor ich spürte, wie sich seine Lippen teilten und die Spitze seiner Reißzähne meine Haut berührte. Cover nicht meins. *** Original Story von: alienfrommars FOLLOW ME ON INSTAGRAM für originelle Charaktere: @authoralienfrommars Discord-Server: https://discord.gg/tbS4rKec3e
alienfrommars · 49.3K Views

Der Verlobte des Teufels

Eine Liebe, die von Anfang an zum Scheitern verurteilt war, eine verlorene Sache, ein verlorener Kampf - und doch sind beide Herzen nicht bereit, bis zum Ende loszulassen. ----- Arlan Cromwell, der Inbegriff des perfekten Kronprinzen. Alles was er will, ist ein normales Menschenleben zu führen, aber das Leben eines Drachen ist alles andere als normal. Er hat nur ein Ziel - seine entlaufene Verlobte zu finden und sie zu enthaupten. Was passiert, wenn er herausfindet, dass die Frau, die sein Herz erobert hat, diejenige ist, die er zu töten geschworen hat? Oriana, eine Schwarze Hexe, die sich als Mann verkleidet hat, war ihr ganzes Leben lang auf der Flucht, ohne zu wissen, wovor sie wegläuft. Als die Geheimnisse ihrer Vergangenheit sie langsam einholen, hat sie niemanden, an den sie sich wenden kann ... außer Arlan. Doch als sie erfährt, dass der Mann, dem sie ihr Herz geschenkt hat, derselbe ist, der sie töten will, wie kann sie da die grausame Karte akzeptieren, die ihr das Leben zugedacht hat? Zwei Menschen mit Geheimnissen, die es zu bewahren gilt, Identitäten, die es zu verbergen gilt, und Antworten, die es zu finden gilt. Wird der Drache in der Lage sein, seine Gefährtin zu beschützen, wenn die Dunkelheit droht, Oriana zu entführen? ----- Auszug- "Hätte ich gewusst, dass du meine Verlobte bist, hätte ich dich gleich bei unserer ersten Begegnung getötet." Arlans Blick verfinsterte sich hasserfüllt. "Hätte ich gewusst, dass ich mit dir verlobt bin, hätte ich mich umgebracht, bevor du mich umgebracht hast!" Oriana spiegelte die gleichen Gefühle wie er. Er zog einen Dolch heraus und bot ihn ihr an. "Es ist noch nicht zu spät. Schneide dir damit einfach die Kehle durch und du wirst schmerzlos verbluten." Sie nahm das Messer an, ihre Finger umklammerten den Griff fest. Im nächsten Moment wurde er gegen die Wand gepresst und das Messer befand sich auf der rechten Seite seines Halses. "Wie wäre es, wenn ich es zuerst an dir ausprobiere, mein Verlobter?" "Du kannst es gerne versuchen. Aber wenn du versagst, wird dieses Messer erst das Blut deines Großvaters kosten und dann deins." Zorn stieg in ihren Augen auf, und im nächsten Moment floss Blut durch die rechte Seite seines Halses. Sie hatte tief genug geschnitten, um ein wichtiges Blutgefäß zu verletzen. "Du hättest mich nicht herausfordern sollen", höhnte sie und trat zurück, um zu warten, bis er zusammenbrach. Er schmunzelte nur und strich mit dem Finger über die tiefe Wunde an seinem Hals. "Sieht aus, als hättest du versagt." Sie sah zu, wie die Wunde an seinem Hals von selbst verheilte, und war bis auf die Knochen erschüttert. "Du... was bist du?" "Raten?" -----
Mynovel20 · 66.5K Views

Die Vertragsbesessenheit des CEO

[Warnung: Reifer Inhalt, R18+] [Abgeschlossen] [Tritt meinem Discord-Server bei, um mehr Bilder von Amy und Henry zu sehen. https://discord.gg/2uRyaUNAYg] Sie ist pleite und hat alles verloren, hat nur noch Schulden und Verbindlichkeiten. Er ist reich und hat alles, Erbe eines Multi-Milliarden-Unternehmens. Zwei unterschiedliche Menschen, die durch ihre Bedürfnisse zueinander finden - oder ist es Schicksal? **** Amelia Bell war erst 22 Jahre alt, als ihre Eltern, ihr Bruder und ihre Schwägerin bei einem Autounfall ums Leben kamen. Für die verletzten Kinder ihres Bruders ist sie nun verantwortlich. Sie hat alles, was sie besitzt, verkauft, ist hoch verschuldet und kann sich nur noch die Augen ausweinen. Und dann fiel ihr die Antwort auf ihre Frage ein: Woher soll sie das Geld für die Operation nehmen? Richtig... sie hat noch nicht alles getan, sie hat noch nicht versucht, sich zu verkaufen. Es war ein verzweifelter Schritt, aber sie hatte keine anderen Möglichkeiten mehr. Sie wurde sofort aus ihren Gedanken gerissen, als der Mann rief. "Das ist Wahnsinn, seine Qualifikationen sind einfach unmöglich... Jetzt verlangt er von mir, dass ich ihm dieses Mal eine reine und unschuldige finde... Selbst wenn sie einen 6-monatigen Vertrag unterschrieben haben, um ihm zu gehören, haben sich diese Frauen immer noch in ihn verliebt, obwohl sie wussten, dass sie nach 6 Monaten aus seinem Leben verschwinden würden... ... Ich werde nie die reine und unschuldige Frau finden, die er sucht, selbst wenn ich ihnen 5 Millionen im Voraus biete." Ohne zu zögern rannte Amy dem Mann hinterher und kletterte so schnell sie konnte die Treppe hinauf. "Entschuldigen Sie, Mister." "Was brauchen Sie, Miss? Ich bin in Eile." "Ich will den Job... den 6-Monats-Vertrag, ich kann ihn machen." "Ich nehme an, Sie haben auch gehört, dass ich eine reine und unschuldige Frau brauche, auch wenn ich nicht weiß, was das bedeutet." "Zählt eine Jungfrau? I-ich bin eine Jungfrau, vielleicht d-das ist, was Ihr Chef will, nicht wahr?" erklärte Amy kühn. Dann endlich stand der Chef, Mr. Welsh, vor ihr... Sie hatte nicht erwartet, dass er so jung ist, vielleicht fast so alt wie sie. Sie hatte sich einen alten Mann vorgestellt oder jemanden, der nicht so gut aussieht wie er. "Du solltest nicht aufhören zu atmen, Engel, das ist gefährlich, du könntest ohnmächtig werden. Wer weiß, was ich mit dir machen werde, wenn du erst einmal bewusstlos bist." Amy keuchte: "Was zum Teufel ist gerade mit mir passiert?", fluchte sie innerlich, während sie immer noch den Mann vor sich anstarrte. Dann lehnte er sich näher an sie heran. "Ich habe gehört, dass du etwas für mich hast. Ich kann es kaum erwarten, dein Geschenk zu erhalten, mein Engel. Ich bin Henry." ******** Das Buchcover ist KI-generiert und von der Autorin bearbeitet, bitte verwenden Sie es nicht ohne Erlaubnis.
Shiroi_Nami · 10.9K Views

La Luna Maldita de Hades

En un mundo donde los Lycans y los hombres lobo son enemigos jurados, Eve Valmont es una loba hombre lobo maldita por una profecía y enmarcada. Traicionada por su propia manada y encarcelada durante años, su destino toma un giro más oscuro cuando es ofrecida al Rey Lycan, Hades Stavros, un gobernante temido por sus conquistas despiadadas y su destreza mortal. Atada por una antigua profecía y perseguida por los fantasmas de su pasado, Eve ahora está a merced del único ser que debería odiar y temer más—El Mano de la Muerte mismo. Hades, un rey tallado de sangre y la decadencia de su propia alma, determinado a vengar la masacre de su familia y librar a su gente de los hombres lobo. Cree que Eve es la clave para su victoria. Para él, ella no es más que un arma anunciada por la profecía, una herramienta que empuñará para destruir las fuerzas opuestas que amenazan a su manada. Sin embargo, se encuentra anhelando a esta mujer poderosa pero rota. Dejándole preguntarse si realmente es su arma o la destinada a desentrañar sus cuidadosos planes. Se acercó a mí, un depredador cerrando en su presa, sus ojos oscuros e inescrutables. ¿Así que te ríes?", dijo su voz, baja, peligrosamente suave, haciendo que los pelos en la nuca se erizaran. Tragué saliva, de repente consciente de lo difícil que se había vuelto respirar. "Hades, yo—" "Pero solo te ríes de las bromas de otros hombres", interrumpió, su mirada penetrante, desprovista de cualquier humor. "No de las de tu esposo." La acusación en su tono era aguda, cortando el aire entre nosotros. Una risa nerviosa se escapó de mí. "No puedes estar hablando en serio... Él es tu beta, por el amor de la Diosa." En un instante, él cerró la distancia entre nosotros, tan rápido que me dejó sin aliento. Sus manos agarraron mi cintura, atrayéndome contra su cuerpo, el calor de él haciendo que mi piel hormigueara. Jadeé, pero antes de que pudiera decir una palabra, sus labios se estrellaron contra los míos, reclamando mi boca con una fuerza que envió ondas de choque a través de mí. El beso era castigador, hambriento, no podía respirar, no podía pensar. Cuando finalmente se alejó, temblaba, mi pecho subía y bajaba mientras luchaba por recuperar el aliento. Sus ojos, oscuros y tormentosos, buscaban los míos con una intensidad posesiva. "No necesito tu risa", susurró, su voz un peligroso raspado mientras sus dedos se deslizaban hacia abajo, enviando un escalofrío por mi espina dorsal, "pero vendrás con mis dedos." Tembé, un calor se acumulaba bajo en mi vientre ante sus palabras, su toque. El mundo a nuestro alrededor se difuminó, desapareciendo en la nada mientras su mano se deslizaba más bajo, arrancando de mis labios un jadeo entrecortado. La mirada en sus ojos me decía que sabía exactamente lo que me hacía, y no se podía negar la conexión primaria entre nosotros en ese momento. "No necesito tu risa", murmuró contra mi piel, su aliento caliente en mi cuello. "Tendré cada otra parte de ti en su lugar."
Lilac_Everglade · 594.8K Views

Las cadenas de Dante

La leyenda cuenta que cuando un alma se separa de su mundo de origen, el destino teje hilos invisibles que la conducen a un nuevo lugar, tan desconocido como peligroso. Así comienza la travesía de Dante, un joven que despierta encadenado en una mina subterránea, sin comprender cómo ha llegado allí ni por qué su cuerpo infantil luce marcas de esclavitud. En este misterioso reino, cada individuo recibe una clase mágica al llegar a la edad apropiada. Pero Dante, siendo un “transmigrado”, no solo tendrá la oportunidad de elegir —un privilegio que no existe en este lugar—, sino que su elección podría cambiarlo todo: con la Clase Secreta “Evolución Infinita”, descubrirá un poder tan inmenso como impredecible. Con el Sistema Kronos marcando cada uno de sus pasos y los capataces de la mina hostigando su frágil cuerpo, Dante deberá aprender a sobrevivir en medio de la crueldad y la codicia que imperan en las profundidades. Su fuerza residirá en la determinación de hacerse dueño de su propio destino. ¿Qué secretos esconde el Sistema Kronos? ¿Qué implicaciones conlleva poseer una clase que ningún habitante de este mundo ha visto jamás? Acompaña a Dante en la forja de su libertad, donde el precio de cada decisión será mayor a cada paso que dé. El camino no será sencillo, pero de las sombras de la esclavitud podría surgir la fuerza para conquistar lo imposible. Con el Sistema Kronos marcando cada uno de sus pasos y los capataces de la mina hostigando su frágil cuerpo, Dante deberá aprender a sobrevivir en medio de la crueldad y la codicia que imperan en las profundidades. Su fuerza residirá en la determinación de hacerse dueño de su propio destino. ¿Qué secretos esconde el Sistema Kronos? ¿Qué implicaciones conlleva poseer una clase que ningún habitante de este mundo ha visto jamás? Acompaña a Dante en la forja de su libertad, donde el precio de cada decisión será mayor a cada paso que dé. El camino no será sencillo, pero de las sombras de la esclavitud podría surgir la fuerza para conquistar lo imposible.
GreedRain · 5.3K Views

La Criadora de Alfa Damien: La primera noche

Ella era una simple humana que solo quería vivir una vida pacífica en el campo cuando encontró a su compañero. Él era el Alfa workaholic que nunca se entregaba a los placeres mundanos, en cambio, obtenía alegría de ser poderoso. Su destino se entrelazó cuando ambos poseían lo que anhelaban, paz y amor. __________________ Antes de cumplir la edad de 18 años, Alfa Lucas de la manada de Amantes del Payaso afirmó ser el compañero de Aurora y quiso hacerla su Luna. Lamentablemente, fue acusada de infidelidad el día de su boda y fue rechazada por el hombre que afirmaba ser su compañero y la amaba. Tuvo que presenciar la muerte de sus padres y cómo le arrebataban su herencia. —Yo, Lucas Dominion, te rechazo, Aurora Madison como mi compañera. ……………………………………….. Después de ser vendida como esclava, fue comprada para ser criadora para el Alfa de la manada Crescent Red, la manada más influyente y grande del país. Damien, que era el Alfa de la manada de la media luna roja, no le dedicaba ni una mirada a Aurora, y ella fue arrojada a la parte más profunda de la mansión para trabajar con los omegas. Cinco años más tarde, había planeado meticulosamente la muerte de sus padres, lista para poner su plan en marcha. Desafortunadamente, Alfa Damien, que la había descuidado durante años, de repente se interesó y no la dejaba fuera de su vista. Aurora, que nunca creyó que podría ser bendecida con otro compañero, decidió no volverse a enamorar. Viendo cómo el Alfa la favorecía, decidió aprovechar su ayuda y vengar la muerte de sus padres. La situación cambió cuando descubrió que él era su compañero, ¿otro compañero? ………………………………………… —¿Compañero? No tengo tal cosa —dijo ella, negando la chispa que sentía entre ella y Damien, aunque era evidente. Su corazón se calentaba con su voz, su rostro se calentaba con su toque. Él ya había destrozado su resolución, pero ella juró no ser débil otra vez. Sin embargo, ¿cómo podía negar que no sentía nada por él cuando tenía tales efectos sobre ella? ¡Pero tenía miedo, aterrorizada de ser traicionada por su compañero otra vez! Los casos de tener dos compañeros eran raros, ¿por qué la diosa de la luna le había otorgado tal destino? —No puedes negarlo por siempre, y no tengo ninguna intención de dejarte ir —dijo él, sus ojos llenos de ira al ver cómo a ella le disgustaba tanto la idea de tenerlo como compañero. —No tengo nada que ofrecerte —trató de convencerlo para sacarlo del trance en el que estaba. Si tan solo supiera que él estaba en su sano juicio. —Solo necesito a mi compañera —diciendo eso, dio grandes pasos hacia la puerta y la cerró de un portazo al salir. Después de encontrar la fuerza para liberarse de su doloroso pasado, Aurora se enfrenta a su primer compañero, Alfa Lucas, quien busca reclamarla. Frente a una elección, ¿volverá con quien la traicionó, o permanecerá con Alfa Damien, quien no le ofreció nada más que paz? La portada es para el autor, ¡no usar! ```
Trishybaby · 356K Views

La Rara de la Manada: Un Misterio por Desvelar

En el mundo de hombres lobo, brujas y vampiros, Aadhya, una humana, siempre se preguntó si realmente pertenece a ese lugar. No importa cuántas veces se hiciera la pregunta, la respuesta siempre era la misma... SÍ. Sus padres habían sido una de las parejas beta (segundos al mando) más fuertes de su época en todo el continente. Pero incluso teniendo sangre beta en sus venas, Aadhya sabía que era diferente de todos los hombres lobo que había conocido en su vida. No tiene los sentidos mejorados de los hombres lobo, ni siquiera se transformó en lobo cuando llegó a la mayoría de edad, lo que automáticamente la convirtió en 'la rara de la manada'. A pesar de ser tratada como una paria, acosada por otros niños lobo y despertarse cada día con esa risa inquietante y una pesadilla que siempre parecía demasiado real para ser solo un sueño, nunca se permitió sentirse débil. Se esforzó al máximo y se entrenó como todos los lobos de su manada. Fue el día de su vigésimo cumpleaños cuando de repente sintió los 'cosquilleos de compañero' al tocar a su acosador número uno, el futuro alfa de su manada, Ethan Smith. Sabía que nada iba a ser normal desde el momento en que sintió ese primer cosquilleo, pero no sabía que nada en su vida había sido normal desde el momento en que llegó a este mundo. ¿Aceptará Ethan el regalo del vínculo de compañeros y dejará atrás a su novia con rango por una humana? ¿Podrá Aadhya sobrevivir a todas las cosas que pronto van a llegar a su vida? Únete a Aadhya en el viaje de su vida, lleno de misterio, acción, romance y muchos giros y vueltas... Lee 'La Rara de la Manada: Un Misterio por Desvelar' para presenciar la montaña rusa de emociones y ver cómo se despliega la vida de una humana 'normal', Aadhya, en el mundo de los hombres lobo. Ya amado y apreciado por miles de lectores de todo el mundo en diferentes plataformas de libros electrónicos. La primera creación firmada de la autora Mudita Upreti
Mudita Upreti · 37.7K Views
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