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Polydeuces And Castor

Chris and Hazel

When it came to handling life, Hazel was a PRO! But...well there's ALWAYS A BUT! When it comes to a certain topic, she was CLUELESS! And the topic was Chris! Christopher Finch, her new BOSS! Nah! This isn't one of the boss-secretary love stories....this one's DIFFERENT! -------------------------------------------------------- Six years ago, he was her college senior! He turned down her proposal in their college cafeteria. Six years later, he's back as her new boss! All these years, she was holding onto an invisible ray of hope and now, it finally shined! So, Happy Ending...? Not Really! -------------------------------------------------------- 'He's married now?' she asked in shock as she witnessed his kids walking out of his office. Six Years of waiting and life gifted her Heartbreak! Again! Let bygones be bygones, she decided to move on! Is it really that easy? Well...she had to try. We all had to...at some point! -------------------------------------------------------- 'What could possibly go wrong now?' she asked confidently. And that's when life decided to unveil the answers to her long lost questions...even questions she didn't know she had. The major things she failed to notice...were finally disclosed! After all there was more to Chris than she knew and imagined! Till now she was only aware of his love but as she searched farther, she could finally see it all... The tears, the betrayal and the vengeance all of it flaring up inside his cold blue eyes. At least this time, he won't be alone...
Priyanka_cess · 879.8K Views

Die Weltraum Söldner von Ilurian

Ich wachte auf. Der Himmel über mir war von einer unnatürlichen Farbe – eine Mischung aus blassem Grau und schimmerndem Blau, als würde das Firmament selbst krank daliegen. Kein Wind, keine Geräusche, nur Stille, die dröhnte. Der Boden war staubig und rau, mit Rissen, die wie ein Netz aus Wunden die Landschaft überzogen. Um mich herum erstreckte sich eine trostlose Wüste, doch das war keine gewöhnliche Wüste. Am Horizont erhoben sich seltsame Strukturen, wie Zähne aus Metall, die rostend und bedrohlich in den Himmel stachen. Ihre Silhouetten schienen sich zu bewegen, als ob sie atmeten oder lebten. Es war ein Ort, an dem nichts existieren sollte, und doch war ich hier. Ich tastete meine Kleidung ab. Ein einfacher, grauer Anzug, den ich nicht kannte, und ein seltsames Gerät an meinem Handgelenk. Es blinkte leise, ohne dass ich wusste, was es bedeutete. Ein schwaches Pulsieren ging davon aus, wie ein Herzschlag, der mich daran erinnerte, dass ich noch lebte. Aber wo war ich? Wer war ich? Dann hörte ich es. Ein fernes Summen, das sich langsam näherte. Es war kein Fahrzeug, zumindest keines, das ich je gehört hatte. Es klang organisch und mechanisch zugleich, ein unheimlicher Chor aus Klängen, die sich in meinem Schädel festsetzten. Meine Instinkte schrien, dass ich mich verstecken musste. Doch wohin? Hier gab es nichts außer der leeren Weite und diesen seltsamen Strukturen. Plötzlich begann das Gerät an meinem Handgelenk schneller zu blinken. Eine Stimme erklang, digital und kalt: „Subjekt 473, Protokoll Omega aktiviert. Sicherheit nicht gewährleistet. Bewegung erforderlich.“ Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, was das bedeutete, brach der Himmel über mir auf. Ein grelles Licht durchbrach die Wolkendecke, und etwas Riesiges senkte sich herab. Ein Schiff? Ein Lebewesen? Es war unmöglich zu sagen. Doch eines wusste ich: Meine Zeit hier hatte gerade erst begonnen.
Andre_Castor · 659 Views
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