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Kininatteru Hito Ga Otoko Ja Nakatta

La Renaissance d'Oméga

Qu'est-ce qui était pire que la mort elle-même ? Eh bien, c'était mourir en sachant que personne ne vous regretterait, en sachant que votre mort était un service rendu à tous ceux que vous aviez connus. C'était exactement ce que je ressentais le jour où je suis mort. J'étais le fruit de l'amour du Roi Alpha de l'Éclipse, à une époque où le lien d'âme sœur était considéré comme sacré, un enfant né hors mariage n'était rien de moins que sacrilège... 'C'était sa faute, il aimait quelqu'un d'autre que son âme sœur...' 'C'était sa faute, il avait eu une connaissance charnelle d'une femme humaine.' 'Tout était de sa faute, mon seul crime était d'être né de sa luxure.' Mais pourquoi ce Roi Alpha qui était mon père était-il parfaitement en sécurité, alors que j'étais haï, méprisé et blâmé pour tout à la place ? Pourquoi devais-je être le pion de mon père, utilisé pour atteindre ses buts ? Pourquoi ne pouvais-je pas être rejeté comme tout le monde mais étais au lieu de cela assassiné par ma propre âme sœur ? Pourquoi ai-je été tué avant même d'avoir eu la chance de vivre ? J'avais mille questions et pourtant il n'y avait personne pour répondre et c'était exactement comme ça que je suis mort... Alors pourquoi mes yeux se sont-ils rouverts ce jour-là, un mois avant ma mort ? Était-ce à cause de mon petit secret ? Un secret que je ne dirai à personne d'autre qu'à vous... Au vu du titre de mon récit, vous devez penser que je suis un loup Oméga... Non, vous vous trompez... Je ne suis pas un loup Oméga, je suis un loup Alpha et mon nom est Oméga. ~Deuxième livre de la série la Renaissance des Loups-Garous. *Pas un préquel ou une suite à 'La Némésis du Roi Alpha', les deux livres ne sont pas liés si ce n'est pour le cadre du monde et le concept de Renaissance des Loup-Garous. *Couverture obtenue sur internet, tous les crédits vont à l'artiste original.*
JHeart · 276.3K Views

Unwritten Desires

Oww…” I winced, lifting my throbbing head before glancing around and as expected the lab was in chaos. There was glass shattered everywhere, sparks fleeing from one place to another and the acrid scent of burning chemicals filled the air. Flames licked at the countertops, but what made my stomach drop was the gas spilling from a ruptured pipe. Crap. No one needed to tell me, I already knew it was toxic. The faint greenish tinge to the air, the sharp sting in my nose. It was more than toxic….it was deadly. And spreading fast. I tried to push myself up, but pain shot through my ankle, forcing me back down. I bit back a scream. “Dammit!” That’s when I saw him. It was the same guy…I recognized him now. Or at least, his fake identity. Liam. Only, his real name was Alex, and I knew more about him than I should’ve but he didn’t need to know that. He was standing near the exit, scanning the chaos with an unnerving calmness and it was obvious he hadn’t seen me yet. “Liam!” I choked out, coughing against the gas as it seeped closer. His head snapped in my direction. His eyes locked on mine, and for a moment, I thought he’d help. Instead, his expression hardened. He turned toward the door, ready to leave. “Wait!” I shouted, my voice cracking. “Help me! Please!” He paused, barely glancing over his shoulder. “I’m sorry, do I know you?” His voice was cold, detached. I gritted my teeth. My head throbbed, and the gas was making my vision blur, but I forced the words out. “We have classes together and do you even need to know someone to help them out?” I snapped. His gaze lingered on me for another second before he turned to leave and then I knew I had no choice. “If you don’t help me, I’ll tell everyone your secret.” My words made him turn. His dark eyes narrowed as he strode closer, towering over me. “My secret?” His tone was mocking. “Your fall must’ve really messed with your head. Now you think a bluff is going to make me help you?” “It’s not a bluff,” I snapped, coughing violently. “I know who you really are, Alex.” His entire body stiffened. “Care to repeat that?” His voice was low, dangerous. I sucked in a shaky breath, the gas burning my lungs. “I know this identity of yours is just cover, Alex Bronson.” ~~~~~~ Eleanor is a 22-year old woman who was involved in a car accident on her way to her interview. Unfortunately she doesn’t make it and assumes she’s going to find herself in the afterlife but instead finds herself in the body of a college student named Theodora. And this college student happens to be a character in one of the books she read in her past life. Having found herself in this body, she decides to find out why she’s there and regrets not finishing the novel while she was still alive. She also uses her knowledge about the book to manipulate the supposed male lead of the novel into helping her get her way but little did she know that she’d end up falling for him. And now she has to pick between finding out why and how she’s been reincarnated and accepting her new life here with Alex.
LunaPixie08 · 6.6K Views

Eine wilde Nacht

Lucinda Perry, ein sozialer Einsiedler und Workaholic, nimmt sich vor, an ihrem fünfundzwanzigsten Geburtstag so richtig die Sau rauszulassen und sich sogar einen One-Night-Stand zu gönnen, wenn sie auf der Arbeit ihre längst verdiente Beförderung erhält. Wenige Tage vor ihrem fünfundzwanzigsten Geburtstag wird sie nicht nur in eine höhere Position befördert, sondern auch in die Hauptverwaltung in einer anderen Stadt. Da sie ihre Geburtstagsnacht in einer neuen Stadt verbringen muss, geht sie in einen Club, wo sie einen sehr gut aussehenden Fremden, Thomas Hank, kennenlernt, der ihr anbietet, ihr One-Night-Stand zu sein, nachdem er einen Blick auf ihre "Dare-to-Do"-Liste geworfen hat, auf der auch ein One-Night-Stand stand. Thomas Hank, der in der Vergangenheit von mehreren Frauen ausgenutzt wurde, ist fest entschlossen, die Frau seiner Träume zu bekommen, die ihn um seiner selbst willen liebt und nicht wegen seines Reichtums. Als er im Club die süße und naive Lucinda Perry kennenlernt, beschließt er, ihr seine wahre Identität vorzuenthalten und herauszufinden, ob sie es wert ist, ihn zu halten. ***Auszug*** Was gibt es Unterhaltsameres als eine verrückte Nebenfigur? Begrüßen Sie Sonia und Bryan. Sonias Herz hörte für eine Sekunde auf zu schlagen, und dann schossen ihr im selben Moment verschiedene Gedanken durch den Kopf. Bryan Hank? Ihr prominenter Schwarm kniete direkt vor ihr und bat sie, seine Frau zu werden? Hatte er sie mit jemandem verwechselt? War es möglich, dass es sich um einen Sketch handelte, oder vielleicht um einen dieser Prominentenstreiche, bei denen Kameras darauf warteten, sie dabei zu erwischen, wie sie sich zum Narren machte? Oder träumte sie vielleicht? fragte sich Sonia, als sie sich umschaute, aber alles, was sie sah, waren Schaulustige. "Bitte! Werden Sie meine Frau und machen Sie mich zum glücklichsten Mann der Welt", sagte er mit sehr lauter Stimme, die die Aufmerksamkeit aller auf sich zog. Ihr Redakteur, auf den sie seit über einer Stunde wartete, weil er versuchte, einen Vertrag mit einem Filmproduzenten abzuschließen, der sich für eine ihrer Geschichten interessierte, tauchte in diesem Moment auf: "Sonia, Sie kennen Bryan Hank?" fragte ihr Redakteur erstaunt, als er die Szene vor ihm sah. Es schien eine Stunde vergangen zu sein, seit Bryan auf die Knie gegangen war, aber es war nur eine Minute gewesen. Bryan wusste, dass keine Frau so verrückt wäre, einen solch verrückten Vorschlag anzunehmen, und selbst wenn, wäre es ein Leichtes, sie zu bezahlen und die ganze Sache abzublasen, denn alles, was er wollte, war der Skandal, der daraus entstehen konnte. Die Schlagzeilen würden entweder von seinem abgelehnten Heiratsantrag oder von seiner angeblichen Verlobung handeln, was ausreichen würde, um Sophia vom Haken zu lassen. "Ja!" sagte Sonia, während sie aufgeregt mit dem Kopf wippte und ihm den Finger reichte, damit er ihr den Ring anstecken konnte. "Ja?" fragte Bryan verwirrt, als er ihre Antwort hörte. "Ja! Ich werde deine Frau sein und dich zum glücklichsten Mann der Welt machen!" sagte Sonia kichernd und wackelte mit ihren Fingern, bis Bryan den Ring auf ihren Finger schob. Überraschenderweise hatte der Ring genau ihre Größe, und er saß an ihrem Finger, als wäre er nur für sie gemacht worden. Um sie herum ertönte Applaus, als Sonia mit einem breiten Lächeln im Gesicht aufstand und Bryan umarmte, bevor sie ihn direkt auf die Lippen küsste. Bryan war von ihrer Dreistigkeit etwas überrascht, erholte sich aber schnell wieder, denn dies war sein Spiel, und er musste mitspielen. Schließlich war er derjenige, der sie zuerst angesprochen hatte. Als sie also versuchte, den Kuss zu unterbrechen, hielt er ihr Kinn und knabberte langsam an ihrer Unterlippe, bevor er ihre Lippen mit seiner Zunge teilte und neckisch daran saugte, was Sonia ein Stöhnen entlockte. Sonia fühlte sich schwindelig. Das war zu schön, um wahr zu sein. Es musste einfach ein Traum sein. Wie sonst sollte sie sich erklären, dass sie in einem Moment in der Lobby eines Hotels saß und auf ihren Redakteur wartete, und im nächsten Moment mit ihrem prominenten Schwarm verlobt war und ihn hier auf offener Straße küsste? (PS: Das Foto stammt von mir, das Bild von @imagineTishaD)
Miss_Behaviour · 133.8K Views
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