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La Reine Des Neige Liberer Delivrer

La légende oubliée de la fleur ensanglantée

``` « Vis la vie que tu souhaites cette fois. » Une assassine sans pareille, nom de code : Hua, a déjà commencé sa carrière depuis qu'elle était enfant. Son dossier de missions était parfait et quiconque était considéré comme son ennemi finissait mort sans savoir pourquoi. Lorsque la guerre prit fin, elle fut envoyée dans un établissement où elle était étroitement surveillée. Le médecin responsable lui donna un roman de wuxia ordinaire à lire. Une avalanche se déclencha après qu'elle eut fini de lire. À son réveil, elle était devenue Nan Hua, la jeune demoiselle d'une puissante famille militaire dans le roman qu'elle avait lu. La fille était également la fiancée de l'ancien personnage principal, qui mourrait à cause de son obstruction à l'amour du personnage principal. Maintenant qu'elle avait pris la place, qui oserait encore se comporter de manière si présomptueuse autour d'elle ? Ils ne sauraient jamais comment ils se retrouvaient si misérablement ! Mais… personnage principal, que fais-tu à rôder autour d'elle ? Ne devrais-tu pas te concentrer sur la guerre imminente et sauver ta protagoniste féminine ? Pourquoi essaies-tu par tous les moyens de la conquérir à la place, hein ? ... Histoire située dans un monde fictif avec une culture similaire à celle de la Chine ancienne. Rejoignez le discord pour discuter avec l'auteur et les autres lecteurs : https://discord.gg/pBy2wGB ... P.S : Cette histoire est également publiée sur Amazon, si vous y lisez, merci de bien vouloir laisser un commentaire. Merci ^^ ... Suite : Fleur Astrale [en cours] ... Autres romans : - Les Fleurs Éclosent sur le Champ de Bataille [complet] - Sous le Voile de la Nuit [complet] - 7 Chemins des Lys [en longue pause] - 1 An de Commencement [complet] - La Dame Méchante [complet] - Science et Fantaisie [complet] - 2 Ans de Redémarrage [complet] - L'Impératrice Silencieuse [en cours] - Le Petit Chat du Méchant [en cours] ... Suivez-moi sur IG : @sora100518 ```
Sorahana · 109.5K Views

Das Haustier des Tyrannen

Widder Aime Heathcliffe. Eine Prinzessin aus dem kleinen Königreich Rikhill wurde von allen geliebt. Mit ihrer bezaubernd zurückhaltenden Schönheit und ihrem klugen Verstand hatte sie viel Aufmerksamkeit erregt und die Herzen vieler erobert. Einer von ihnen war der schneidige Kronprinz des Maganti-Reiches. Überwältigt von der Sehnsucht nach ihr und seinem Interesse an dem Land des kleinen Königreichs, machte der Kronprinz des besagten Reiches vor nichts Halt. Die Ritter des Maganti-Reiches marschierten durch die Massen und eroberten das vierhundert Jahre alte Königreich Rikhill. Das Königreich Rikhill fiel über Nacht in den Ruin. Der Kronprinz ließ kein Mitglied der königlichen Familie am Leben, außer seiner Kriegstrophäe Aries. Nachdem er in seinen Händen gelitten hatte, fand Widder die perfekte Gelegenheit zur Flucht. Damals nahm er sie mit zum Weltgipfel. Ein Treffen der Herrscher aller Königreiche und Reiche zu Friedensgesprächen. Dort traf sie den Kaiser von Haimirich, Eustass Silvestri Abel Bloodworth. Von Verzweiflung überwältigt, flehte Aries ihn an, sie bei sich aufzunehmen. Es war zu spät, als sie erkannte, dass der Mann, den sie um Hilfe bat, noch viel grausamer, verdrehter und geradezu teuflischer war als der Kronprinz, weil er sie als sein... Haustier annahm! EXZERPT: Als ein Paar karmesinroter Augen über ihr schwebte, hielt Aries den Atem an. Als sich seine Lippen teuflisch kräuselten, konnte sie nicht schnell genug reagieren, als er ihre Position schnell veränderte. Sie merkte es erst, als sie ihn sattelte und mit großen Augen auf Abel hinunterblickte. "Niemand steht in diesem Reich über mir - nicht einmal das Gesetz, aber sieh dich an", sagte er mit einem teuflischen Grinsen. "Du starrst auf mich herab... so entmutigend." Aries biss sich auf die Lippe und legte ihre Handfläche auf ihre eingefärbte Brust. "Eure Majestät..." "Verstehst du jetzt, welche Macht du hast, Liebling?" Abel wickelte seine Finger vorsichtig um ihr Handgelenk, erfreut über ihre Reaktion. "Nur du, Widder, darfst dich über mich erheben und bist der einzige Mensch auf dieser Welt, der auf mich herabschauen darf. Niemand sonst." Er hob einen Arm und fuhr mit den Fingern durch ihr Haar und legte seine Handfläche auf ihren Hinterkopf, bevor er sie nach unten zog, bis ihr Gesicht eine Handbreit von ihm entfernt war. "Nutze das lieber zu deiner eigenen Verfügung", flüsterte er und legte den Kopf schief, als er ihn anhob, um zu fordern, was ihm gehörte. SIE. Darf ich vorstellen: Eustass Silvestri Abel Bloodworth, der sadistische Tyrann, der ein Imperium mit eiserner Faust regierte. Als sein Haustier Aries immer mehr in sein langweiliges, düsteres Leben eindrang, war er drauf und dran, sie zu töten. Doch jedes Mal, wenn er daran dachte, ihr das Leben zu nehmen, änderte er leider seine Meinung. Je länger er sie an seiner Seite hatte, desto schwieriger wurde es, sie loszuwerden. Und je mehr er sich nach etwas Tieferem und Dunklerem sehnte... es machte ihn wahnsinnig. Was würde Abel mit dem Geheimnis, das er vor ihr verbarg, tun, wenn Aries die verrottende Wahrheit hinter dem Reich und dem Kaiser herausfand? Würde er sie töten? Oder sie küssen? Sie vielleicht in einen Käfig sperren? Und würde sie versuchen zu fliehen, wenn sie herausfindet, dass Abel nicht nur ein normaler Mensch ist? Oder würde sie akzeptieren, dass er nicht nur ein leibhaftiger Dämon war? War es in einer komplizierten Welt, die sie schwarz färbte, überhaupt möglich, dass zwischen einem Haustier und seinem Herrn Liebe aufblühte? Beobachte, wie diese beiden das gefährliche und verrückte Spiel von Liebe und Lust spielen. Wer würde der Meister und wer das Haustier sein? Wer war die Beute? Lesen Sie, um mehr herauszufinden. --------- Originalgeschichte von: alienfrommars FOLGE MIR AUF INSTAGRAM für originelle Zeichenkunst: @authoralienfrommars Discord-Server: https://discord.gg/tbS4rKec3e Haftungsausschluss: Cover nicht von mir. Habe es von Pinterest. Credits an den Künstler.
alienfrommars · 74.3K Views

Die Passion des Herzogs

(HAUPTGESCHICHTE ABGESCHLOSSEN) Im Königreich des Herzens, einem Reich, in dem Vampire herrschen und Menschen nichts weiter als Vieh sind, wurde Lilou, eine Bäuerin, von dem schlimmsten wahnsinnigen Vampir seiner Art gejagt. Doch so furchtbar, wie er sie als seine "reservierte Mahlzeit" bezeichnete, nannte dieser Vampir sie auch seine Braut! Außer: Meine Augen blicken voller Angst auf das noch immer schlagende Herz in seiner Hand. "Mein Herr, verzeiht mir, aber ... ist das der verdammte Beweis, den Ihr mir zu zeigen versprochen habt?" fragte ich mit zittriger Stimme, während ich mit zitternden Knien dagegen ankämpfte, aufzugeben. "Mhm ... glaubt Ihr jetzt, dass ich gut darin bin, Herzen zu erobern?" Der silberhaarige Mann mit den bedrohlichen tiefroten Augen starrte mich nach einem Nicken stolz an. Ich schnappte nach Luft, als er seine Hand zu einer Faust ballte und das frische Herz zerdrückte. "Ja, Mylord. Ihr seid gut darin, buchstäblich." Beschämt sah ich zu, wie die Teile des Herzens fielen, als er sich näherte. Bei jedem seiner Schritte wich ich einen Schritt zurück, bis ich mit dem Rücken an einer festen Säule stand. "Hm", kicherte Samael kurz und blieb vor mir stehen. Seine langen, spitzen Nägel, die mit Blut bedeckt waren, zeichneten meinen Ellbogen bis hinunter zu meiner Hand nach. Sanft klemmte er meinen Zeigefinger zwischen seine und führte ihn vor seine Lippen. "Aber habe ich deinen Test bestanden?" fragte er, während die scharfe Spitze seines Nagels über die Spitze meines Fingers strich. Ich starrte in seinen durchdringenden Blick, als ich zögernd antwortete: "Gerade so." Er grinste und nickte zufrieden, bevor er seinen Nagel auf die Spitze meines Zeigefingers drückte, aus der sich schnell ein Blutstropfen bildete. "So ein süßes Aroma." flüsterte er, nahm meinen blutenden Finger in den Mund und leckte ihn leidenschaftlich ab. Sein bedrohlicher Blick verließ meinen nicht, während er ein wenig von meinem Blut verzehrte. "Heißt das, du nimmst meine Einladung an?" Samael hielt meinen Finger zwischen seinen Reißzähnen und erkundigte sich. Ich biss mir unbewusst auf die Unterlippe, mein Herz in der Brust trommelte, während mir der Schweiß den Rücken hinunterlief. "Aber ... ich bin nur ..." Ich hielt inne und hoffte, dass meine Antwort dem Ganzen ein Ende setzen würde. "... ich bin nur ein Mensch." Samael schnalzte mit der Zunge, verärgert über meine Antwort, als er meinen Finger losließ. "Nein", flüsterte er. Mein ganzer Körper versteifte sich, als er sich vorbeugte und mit der Nasenspitze meine Schulter bis zu meinem Hals streichelte, während sein heißer Atem meine Haut kitzelte. "Du bist nicht einfach nur ein Mensch ... du bist mein Mensch." betonte er, bevor ich spürte, wie sich seine Lippen teilten und die Spitze seiner Reißzähne meine Haut berührte. Cover nicht meins. *** Original Story von: alienfrommars FOLLOW ME ON INSTAGRAM für originelle Charaktere: @authoralienfrommars Discord-Server: https://discord.gg/tbS4rKec3e
alienfrommars · 53.3K Views

La Chica Afortunada de la Granja

Tras morir inesperadamente, renació como una niña pequeña de diez años en una antigua familia agrícola, con apenas unas pocas habitaciones en su casa y aún menos acres de tierra, sin mencionar una casa llena de ancianos, débiles, enfermos y discapacitados. Afortunadamente, los mayores de la familia eran amables y honestos, sus hermanos cariñosos y de buen corazón, y los vecinos armoniosos y amistosos. Para Yang Mengchen, que había sufrido el tormento de sus parientes y soportado todo tipo de burlas y regaños desde que era joven, esto era realmente una bendición del cielo. Para sostener a la familia que amaba, asumió resueltamente la pesada responsabilidad de mantenerlos. Si ella, una CEO corporativa moderna que una vez dominó el mundo empresarial, no podía alimentar a una familia, entonces ¿quién podría? Recetas farmacéuticas, construir invernaderos, abrir tiendas... No solo su familia comenzó a vivir una vida cómoda y próspera, sino que también lideró a los pueblos circundantes en la creación de un magnífico escenario pastoral. Con dinero y fama, al crecer, Yang Mengchen decidió que era hora de elegir esposo, y así, jóvenes talentos de todo el mundo comenzaron a acudir a ella. ¿Quién sabía que un dios de la muerte de rostro sombrío estaría bloqueando la entrada al hogar de la familia Yang? —Eres demasiado alto, eres demasiado bajo, eres demasiado gordo, eres demasiado delgado, eres demasiado oscuro, eres demasiado pálido, eres inculto, eres engañoso y astuto... ¡Todos eliminados! —exclamó Yang Mengchen. En un momento, la entrada estaba vacía, y Yang Mengchen se enfureció instantáneamente: —Príncipe, has ahuyentado a todos. ¿Cómo se supone que elija un esposo ahora? —preguntó. —Me gustaría ver quién se atreve a casarse contigo. ¡No me importaría enviarlo al Inframundo como un novio! —respondió el Príncipe. Yang Mengchen... Un cierto Príncipe contaba sus méritos con los dedos: —Tengo poder, prestigio y sustancia, sin concubinas, sin amores secretos, sin correrías — Encarno los estándares de las tres obediencias y las cuatro virtudes de un esposo... En resumen, solo yo, este incomparable buen hombre, soy digno de ti —afirmó. Los guardias: —Oh sabio y valiente Príncipe, ¿es realmente bueno ser tan deficiente en tu papel de esposo? —preguntaron ellos.
Lan Shao · 85.1K Views

La Luna Maldita de Hades

En un mundo donde los Lycans y los hombres lobo son enemigos jurados, Eve Valmont es una loba hombre lobo maldita por una profecía y enmarcada. Traicionada por su propia manada y encarcelada durante años, su destino toma un giro más oscuro cuando es ofrecida al Rey Lycan, Hades Stavros, un gobernante temido por sus conquistas despiadadas y su destreza mortal. Atada por una antigua profecía y perseguida por los fantasmas de su pasado, Eve ahora está a merced del único ser que debería odiar y temer más—El Mano de la Muerte mismo. Hades, un rey tallado de sangre y la decadencia de su propia alma, determinado a vengar la masacre de su familia y librar a su gente de los hombres lobo. Cree que Eve es la clave para su victoria. Para él, ella no es más que un arma anunciada por la profecía, una herramienta que empuñará para destruir las fuerzas opuestas que amenazan a su manada. Sin embargo, se encuentra anhelando a esta mujer poderosa pero rota. Dejándole preguntarse si realmente es su arma o la destinada a desentrañar sus cuidadosos planes. Se acercó a mí, un depredador cerrando en su presa, sus ojos oscuros e inescrutables. ¿Así que te ríes?", dijo su voz, baja, peligrosamente suave, haciendo que los pelos en la nuca se erizaran. Tragué saliva, de repente consciente de lo difícil que se había vuelto respirar. "Hades, yo—" "Pero solo te ríes de las bromas de otros hombres", interrumpió, su mirada penetrante, desprovista de cualquier humor. "No de las de tu esposo." La acusación en su tono era aguda, cortando el aire entre nosotros. Una risa nerviosa se escapó de mí. "No puedes estar hablando en serio... Él es tu beta, por el amor de la Diosa." En un instante, él cerró la distancia entre nosotros, tan rápido que me dejó sin aliento. Sus manos agarraron mi cintura, atrayéndome contra su cuerpo, el calor de él haciendo que mi piel hormigueara. Jadeé, pero antes de que pudiera decir una palabra, sus labios se estrellaron contra los míos, reclamando mi boca con una fuerza que envió ondas de choque a través de mí. El beso era castigador, hambriento, no podía respirar, no podía pensar. Cuando finalmente se alejó, temblaba, mi pecho subía y bajaba mientras luchaba por recuperar el aliento. Sus ojos, oscuros y tormentosos, buscaban los míos con una intensidad posesiva. "No necesito tu risa", susurró, su voz un peligroso raspado mientras sus dedos se deslizaban hacia abajo, enviando un escalofrío por mi espina dorsal, "pero vendrás con mis dedos." Tembé, un calor se acumulaba bajo en mi vientre ante sus palabras, su toque. El mundo a nuestro alrededor se difuminó, desapareciendo en la nada mientras su mano se deslizaba más bajo, arrancando de mis labios un jadeo entrecortado. La mirada en sus ojos me decía que sabía exactamente lo que me hacía, y no se podía negar la conexión primaria entre nosotros en ese momento. "No necesito tu risa", murmuró contra mi piel, su aliento caliente en mi cuello. "Tendré cada otra parte de ti en su lugar."
Lilac_Everglade · 934.6K Views
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