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Octopus Bat Grip

Die Erbin schlägt zurück

Sharon war eine gewöhnliche Person, während ihr Mann, Wallace Harris, ein vielversprechender und gut aussehender Mann war. Seine Familie gehörte zu den angesehensten und reichsten Familien in New York City. Dass sie Wallace heiraten konnte, war ein Zufall. In den drei Jahren ihrer Ehe hatte Wallace nie mit Sharon geschlafen. Auch seine Familie überredete ihn immer wieder, sich von Sharon scheiden zu lassen. Es war die Geburtstagsfeier der alten Matriarchin der Familie Harris, und alle jungen Leute der Familie Harris hatten die teuersten Geschenke gemacht, um die alte Dame glücklich zu machen - alle außer Sharon. Sie bat Madam Harris um Geld für den alten Haushälter, Onkel Smith, da er kein Geld für seine medizinische Behandlung hatte. Aber wie zu erwarten war, wurde sie von der Familie Harris gedemütigt, als sie darum bat. "Die Familie Harris hatte noch nie eine arme Verwandte wie dich. Lass dich nie wieder in meiner Gegenwart blicken! Wallace hätte Crystal heiraten sollen. Sie ist sicherlich eine junge Dame, die es wert ist, in unsere Familie einzuheiraten", sagte Madam Harris. "Bitte weiß, wo du hingehörst und verschwinde von hier. Bleiben Sie nicht mehr in unserem Haus. Wie kann Wallaces Großvater so töricht sein, eine arme, nutzlose Frau wie dich mit meinem Sohn zu verheiraten?", sagte June, Wallaces Mutter. "Es sind nur ein paar Millionen Dollar, aber du bist so arm, dass du dir von unserer Familie etwas leihen musst. Wie kann eine Frau wie du es verdienen, mit Wallace zusammen zu sein? Wenn es Crystal wäre, hätte sie uns bestimmt nicht so blamiert!" An diesem Abend überreichte Wallace Sharon eine Bankkarte, auf der Millionen von Dollar standen. "Die Firma ist in der Entwicklung, deshalb habe ich nicht viel Bargeld. Du kannst das benutzen, um Onkel Smith zu helfen." Angesichts der Feindseligkeit der Familie Harris erklärte Wallace: "Da ich sie geheiratet habe, bin ich für sie verantwortlich. Egal, ob sie reich oder arm ist, Sharon ist meine Frau." Erst als eines Tages ein Fremder Sharon ansprach, wusste sie, dass sie eine Frau war. Erst da wusste Sharon, dass sie die Tochter einer angesehenen Familie war, die Anspruch auf ein Vermögen von mindestens zehn Milliarden hatte. Plötzlich besaß sie das größte Unternehmen in New York und eine Bankkarte, die Hunderte von Millionen an "Taschengeld" enthielt. Im Handumdrehen hatte sich ihre Identität verändert. Sie war nicht mehr die arme Schwiegertochter, die von der Familie Harris nicht bevorzugt wurde. Stattdessen war sie die angesehenste Person in New York geworden!
Mountain Springs · 107.2K Views

Pregnant by the Mafia boss

**"Leave me alone! Please, just let me go!"** My voice cracked as I thrashed in his iron grip, but it was useless. He scooped me up effortlessly, his hold unyielding, carrying me off to a fate I couldn’t escape. This can’t be happening. Not now. Not like this. "I don’t want this," I whispered, my voice raw with terror. "Please… just let me go." My pleas barely reached his ears, or if they did, he didn’t care. His silence was louder than any threat, his indifference a dagger to my chest. A heartbeat later, my body hit the softness of a king-sized bed, but there was no comfort in it. My tears had nearly dried, leaving only silent sobs wracking my frame. I forced myself to speak, desperation lacing every syllable. "Luciano, please," I choked out. "If I’ve wronged you in any way, I’m sorry. But don’t punish me like this." A deafening crack split the air, and before I could react, fire exploded across my cheek. The force of the slap sent my head whipping to the side, my skin stinging from the brutal contact. The room pulsed with danger. **"No one calls me by my name,"** he growled, his voice like crushed glass—sharp, merciless. **"And no one tells me what to do."** His fingers curled under my chin, forcing me to meet his gaze. Cold, dark, and bottomless, his eyes held no mercy, no hesitation. "You will warm my bed," he murmured, his voice dangerously soft, laced with cruel intent. "You will satisfy my every craving, no matter how disastrous, no matter how dark." A wicked smirk ghosted over his lips, his grip tightening. "Because you are mine to break. And no one stops me." He leaned in, his breath fanning against my trembling lips. "Now… come here." --- Story by white pheonix
Ivory_Smart_2462 · 11.6K Views
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