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Al Haitham And Kaveh

Transmigración: Dama Chi Seduciendo al Frío Profesor Jun

``` Cuando Chi Lian muere en su tierra, despierta en el cuerpo de otra chica con el mismo nombre que ella en una tierra diferente. Una con imperios y familias reales. Pobre y desesperada por sobrevivir, está atada a un sistema de mascotas virtual que puede acceder a tecnología de su planeta natal para que ella la use. Hay solo una trampa. El único trabajo que puede hacer es el de un paparazzo. A partir de ahí, está decidida a construir su propio imperio mediático y recuperar lo que su familia perdió. Sus principales blancos dignos de noticias son los solteros más cotizados pero difíciles de conseguir del imperio. Son ricos, guapos y los medios temen publicar sus fotos e información. Pero de alguna manera, Chi Lian logra hacer lo imposible, toma sus fotos todo el tiempo. Al fin y al cabo, ¿qué mujer no pagaría por sus fotos y noticias exclusivas? Uno en particular atrae su atención más que los demás, el frío CEO y Profesor Jun Muyang, quien todos dicen que es distante con las mujeres. Con su tecnología e ingenio, Chi Lian y su hija adoptiva encuentran todas las formas de invadir su espacio y en el proceso, robar su corazón. Pero, ¿hasta dónde está dispuesta a llegar para derretir el corazón del profesor Cubo de hielo y mantener a sus competidoras a distancia? Todas esas mujeres en el imperio que querían a Jun Muyang esperaban ansiosamente su rechazo. Pero sería una larga espera. Semana uno... "Jun Muyang, te compré estas flores". —Pierdete. Año uno... "Cariño necesito otro beso." —Chi Lian... "Pierdete." Otras obras. Transmigrando de un mundo de zombis para convertirse en la esposa del rey de los mechas [en curso]. ```
1cutecat · 31.5K Views

Wiedergeboren als Gefährtin des verfluchten Alphas

Was passiert, wenn sich eine Göttin in einen Shifter verliebt? Asara, die Göttin der Liebe, wurde von ihrem Vater, dem Gott des Donners, bestraft. Ihr Verbrechen war es, sich in einen sterblichen Shifter-Alpha zu verlieben. Um für ihre Sünden zu büßen, wurde sie als Cassandra LeBlanc wiedergeboren; eine sterbliche Prinzessin im magischen Königreich von Speldaria. Ihre Familie und ihr Königreich, mit Ausnahme ihrer mittleren Schwester, mieden sie, weil sie ohne magische Fähigkeiten geboren wurde und sich nicht an ihre wahre Identität erinnern konnte. Ihr Verlobter, der mächtige Magierkommandant von Speldaria, war von ihr unbeeindruckt. Er wünschte sich eine starke Frau. Cassandras Leben geriet aus den Fugen, als sie vom mächtigen Alpha von Dusartine eine Kriegersklavin geschenkt bekam. Sie wurde gebeten, an dem jährlichen Arenawettkampf teilzunehmen und mit dem Krieger zusammenzuarbeiten. Cassandra hasste die "Arena" mit ihrem eigenen Atem. Ein Ort, an dem Blut wie Wein floss und das Leben billiger war als die Luft, die sie atmeten, verstand sie nicht, was sie dort sollte. Hinzu kam, dass der geheimnisvolle Krieger sie in unvorstellbarer Weise beeinflusste. Sein hypnotischer Blick beunruhigte sie. Seine seltene Essenz überwältigte sie. Sein muskulöser, gebräunter Körper verzehrte sie mit sündigen Gedanken. Sogar die Träume aus ihrem früheren Leben quälten sie. Als "Die Arena" begann, kamen die verborgenen Absichten und unterschwelligen Wahrheiten ans Licht und Cassandra wurde vom Schicksal in die Hände gespielt. Ihr blieb keine andere Wahl, als sich zu fügen und einen Weg zu wählen. Die Frage wird sein. Wie wird Cassandra zurechtkommen, wenn sie von dem Fluch erfährt, der auf ihr lastet? Wird sie in der Lage sein, ihre magischen Fähigkeiten zu erhalten und sich gegen ihren Vater zu behaupten? Wer wird ihr auf ihrem Weg helfen? ~Auszug~ Dann spürte sie ihn, ihn ganz und gar. Seine ganze Schroffheit. Die Stärke seines Arms. Die Sanftheit seiner Lippen. Den Griff seiner Hand. Die Wärme seines Atems. Jeder Muskel in ihrem Körper spannte sich bei dem Gedanken an den Schlaf in den Armen eines Mannes an. Sie hatte noch nie in der Umarmung eines Mannes geschlafen. Ihre ganze Haut kribbelte wie kleine Funken, die auf den Stellen tanzten, die mit ihm verbunden waren. In den Spalten ihres Gehirns waren diese Erinnerungen, die nicht die ihren waren. Irgendwie kam ihr diese Berührung nicht fremd vor. Sie fühlte sich in seiner beruhigenden Umarmung sicher und wollte ihn nicht wegstoßen, und doch wusste sie, dass dies alles andere als angemessen war. Cassandra versuchte, sich aus seinem Griff zu befreien, aber seine Arme schienen aus Eisen zu sein, denn sie ließen sich nicht bewegen. Das leichte Kleid, das sie getragen hatte, hatte sich von ihrem milchigen Oberschenkel gelöst und entblößte ihn, während sein braungebrannter, muskulöser Schenkel darauf lag. Und jetzt spürte sie, wie etwas in ihren Rücken stach. Ihre Augen weiteten sich plötzlich bei dieser Erkenntnis und Cassandra geriet völlig in Panik. "Lass los!" stieß sie schwerfällig hervor. Siroos hob langsam sein Bein und lockerte seinen Griff um ihre Taille, damit sie wegschlurfen konnte. Er war aufgewacht, als sie sich zum ersten Mal versteift hatte, aber er wollte sehen, was sie versuchen würde. Mit weit aufgerissenen Augen warf sie einen Blick auf den Mann, der sie wie einen kostbaren Schatz, seinen Schatz, in seine Umarmung gehüllt hatte. Seine geschmolzenen goldenen Augen hatten aufgeflackert, und da war diese Sanftheit und Sehnsucht, mit der er sie anstarrte. Die weichen braunen Locken fielen ihm über die Augen, während er vergaß zu blinzeln und die zeitlose Schönheit betrachtete, die sie war. Ihr einzigartiger Duft war eine Tortur für seine Sinne. Wie sehr wünschte er sich, ihren zierlichen Knöchel zu packen, sie von ihm wegzuziehen und sie unter sich auszustrecken. Die Haut zu küssen, die diesen Duft verströmte, der ihn in den Wahnsinn trieb. Stattdessen legte er den Arm unter seine Wange und benutzte ihn wie ein Kissen, um sie mit begehrlichen Augen zu beobachten. Die peinliche Pause zwischen ihnen wurde noch länger, als Cassandra sich räusperte. "Musstest du auf mich klettern, um zu schlafen?" "Es war keine Absicht, aber es war sehr verlockend, und es wird bestimmt nicht das letzte Mal gewesen sein." Seine zutiefst hypnotisierende Stimme war so früh am Morgen noch verlockender, als sie um sie herum erklang. Das Buchcover ist von mir.
Sunny_Shumail · 25.6K Views

Myth and Legends

“Life is not a one man’s journey. It lasts ‘til your last breath.” Arloum, a powerful ancient trapped in a weak vessel, strives to regain his former self. Everything else can be set aside, but often, people’s schemes derailed him from his goals. The arrogant, yet ignorant, entity of mass destruction, learns how it feels to shed tears, feel love, and even taste hatred. These things he missed and condemned before, now became treasures he savored every second. “The journey is riddled with stones, rush through them and you might trip. Calm down, death is not an enemy. It’s your friend for when you’re at the end of your journey.” At the end of everything, when he finally reaches the lonely top, will everything be worth it? “In the end… life without meaning is not a life worth living.” Content Warning: - There’s going to be LGBT aspects in this book. If you cannot accept it, please, do not spread hate and simply ignore this book. - I can’t help writing gore, so there’s definitely going to be graphic scenes. And boy, I’ll try to be as detailed as possible, do buckle up! - I want to write this world with a spoonful of bitterness. In other words, there will be a lot of characters with sob backstories, LOL. Don’t worry, it won’t be excessive, I think. What to expect: - Adventures, lots of adventures and more adventures! - Stories of side characters and character development. Happy ending? Not always. No need for tissues though, I’m not that good of an author yet. - Progression; this is a progression fantasy book. Don’t expect much, but I hope that the power system won’t matter too much. - The protagonist is a tree. Yes, it’s overdone. But, well, I don’t even know why I made him a tree. All I know is that I suck at writing human protagonists, they all end up needing therapy after chapter 1. If that’s your kinda book, do let me know!
Helzarvauth · 567 Views

Masks and Deceit

Caspian inched closer until his lips were mere inches away from Davina's, reeling her in to close the nonexistent gap between their mouths. "Have you ever been kissed, Dimitri?" He asked. Before Davina could lose control after Caspian's cold lips lightly grazed hers, she pushed him away and hurriedly stood up. "My Lord, this is highly unethical!" Her real voice nearly slipped out amid the chaos. "What's unethical about this?" Caspian's face lifted to form an innocent yet devilish smile, he seemed to be enjoying the reaction he got out of her. Flustered, Davina turned her back to him and took deep breaths before speaking more composedly. "We are both men and it wasn't ethical of you to try and... kiss me." The last bit came out as a whisper blown away by the wind. Caspian's chuckle echoed through the woods as he stood up from the bench and faced Davina with a smug look on his face. "Tell me, Dimitri, was I really trying to kiss a man just now?" "W-what do you mean?" Davina stumbled backward as she stared at Caspian in shock and disbelief, unsure of what to do to save herself from that situation. "Let me rephrase my question." Caspian delicately grazed Davina's cheeks with the back of his hand. "Are you really a man?" ***** With a bounty on her head and the need for a place to stay, Davina snuck into the castle of Lendorr, posing as a man in the royal army. Luckily for her, she was able to get away with her ruse easily that is, until she met the mysterious Lord Caspian. She is tasked with being one of his guards all while trying to avoid getting caught by the man who made it his life's mission to ruin her plan. Through a twisted game of deceit, Davina is forced to make a grave choice between Love and the REAL reason why she snuck into the castle.
Vidalya · 20.9K Views
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