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Souzou Renkinjutsushi Wa Jiyuu Wo Ouka Suru:

Swallowed Star 2: Origin Continent [English]-吞噬星空2起源大陆•Tunshi Xingkong

Buy me a Coffee ☕ https://buymeacoffee.com/Shadow_Knight_AK ______ Luo Feng, accompanied by Boundary Beast Morosa, traversed reincarnation and arrived at the Origin Continent… The Continent of Origin is the origin of the three-thousand-dimensional Universe Oceans. Each Ocean has an Original Universe and a Reincarnation Channel, and the three-thousand-dimensional Ocean is also the foundation of the prosperity of the Origin Continent. The sky of the Continent of Origin is vast and deep, with 'stars' shining brightly. These 'stars' are actually the Miniature Universes of its residents, with the most terrifying stars being the Miniature Universes of the God Kings. The Law of Chaos can be clearly sensed, unlike in the Original Universe. Beings born on the Continent of Origin can usually become True Gods. There are also strange beasts that the God Kings allow to occupy most of the territory of the continent. Cultivators from all races kill these beasts and collect their body materials as resources for cultivation. While the beasts can become incredibly powerful due to their bloodline, they are less intelligent than the cultivators. Beasts who reach the God King level are generally kept in captivity by the other God Kings. Those born on the Continent of Origin has various special bloodlines in their blood, allowing them to follow the Bloodline Cultivation Method to reach the Primal Chaos Sovereign level. Author: I Eat Tomatoes Wo Chi Xi Hong Shi 我吃西红柿 Disclaimer: This is not my original work. I translate official Chinese novel into English and I do not take any credit for it. All credit goes to this novel's official author “I Eat Tomato.” If you are the official publisher of this novel and you want to remove it then I will remove it immediately. Please support the author at: https://m.qidian.com/book/1039391177/ Have a nice day.
Shadow_Knight_AK · 402K Views

Verheiratet mit dem unehelichen Prinzen des feindlichen Königreichs

[REIFER INHALT] Er wollte sie mit allen Mitteln ruinieren, aber was passiert, wenn er derjenige ist, der ihr Beschützer in einem feindlichen Königreich wird? Kann sie in einem Königreich überleben, in dem nichts als Feindseligkeit auf sie wartet? Synopsis: Im Jahr 299 des Mondsystems fiel ein geheimnisvoller roter Streifen auf die Erde und landete in einem unbesetzten Gebiet zwischen den Königreichen Eldoria und Selvarys. Die Entdeckung der magischen roten Steine löste einen jahrzehntelangen Krieg zwischen den beiden Völkern aus. Um das Blutvergießen zu beenden, arrangierten die Könige von Eldoria und Selvarys eine Ehe zwischen Prinzessin Cynthia, deren Ruf in der High Society durch einen Skandal getrübt war, und Prinz Lucian, dem unehelichen Sohn des Königs von Selvarys. Prinzessin Cynthia, die als Schurkin und Unruhestifterin bekannt war, hatte erst vor kurzem eine Verlobung gelöst. Trotz ihrer Berühmtheit willigte sie in die Heirat ein, um den Krieg zu beenden und ihr Volk zu retten. Prinz Lucian, der gerade vom Schlachtfeld zurückgekehrt war, verachtete den Gedanken, eine feindliche Prinzessin zu heiraten. Als unehelicher Prinz war es jedoch seine einzige Chance, die Verschwörungen im Palast zu überleben, indem er dem Befehl des Königs gehorchte. Können sie in einer Ehe, die von gegenseitiger Verachtung und Misstrauen geprägt ist, ihren Hass überwinden und lernen, miteinander zu leben? Oder wird die Feindseligkeit, die sie im feindlichen Königreich umgibt, zu groß sein, um sie zu überwinden? Auszug: "Eure Hoheit, warum vermeidet Ihr es immer, mich anzusehen, wenn Ihr sprecht?" fragte Cynthia in festem Ton, während sie ihren Kopf neugierig neigte. "Liegt es daran, dass Ihr keinen Augenkontakt mit mir halten könnt?", fügte sie hinzu, und ihre Worte trugen eine subtile Schärfe. Für Lucian fühlte sich ihre Bemerkung an wie dünn verschleierte Kritik, die er schon unzählige Male gehört hatte. Er klappte den Kiefer zusammen, dann hob er den Blick und begegnete Cynthias Blick mit seinen markanten grün-smaragdgrünen Augen. "Verspotten Sie mich, Eure Hoheit?" fragte Lucian leise und hob Cynthias Kinn an, lehnte sich näher heran, seine Augen spiegelten seine Verärgerung über die harschen Bemerkungen der Prinzessin wider, ihre Gesichter berührten sich fast. "Nun, das macht mir nichts aus. Solange du deine Pflicht als meine Frau ordnungsgemäß erfüllst, habe ich nichts gegen dich. Aber in dem Moment, in dem du deinen Pflichten nicht nachkommst", seine Hand glitt auf ihre Schultern, während er ihr tief in die Augen blickte. "Das ist der Moment, in dem du diese Heirat bereuen wirst. Du wirst es bereuen, in ein feindliches Königreich eingeheiratet zu haben, wo du niemanden hast, der dich vor Schaden bewahrt. Wo nicht einmal dein Ehemann an deiner Seite ist." Ein leises Kichern entwich Cynthia und verwirrte den Mann vor ihr. "Ich werde nichts davon bereuen. Du wirst es bereuen, wenn du dich in jemanden verliebst, den du nicht einmal sehen willst", murmelte sie. Haftungsausschluss: Dies ist Feinde zu Liebenden. Lies nur, wenn du das magst! Band 1: Mit dem Feind verheiratet (abgeschlossen) Band 2: Hass (Abgeschlossen) Band 3: Rache (laufend) Unterstützen Sie das Buch mit Powerstones, Goldenen Tickets und Geschenken!
Aphrodiitewritess · 15.5K Views

Die Weltraum Söldner von Ilurian

Ich wachte auf. Der Himmel über mir war von einer unnatürlichen Farbe – eine Mischung aus blassem Grau und schimmerndem Blau, als würde das Firmament selbst krank daliegen. Kein Wind, keine Geräusche, nur Stille, die dröhnte. Der Boden war staubig und rau, mit Rissen, die wie ein Netz aus Wunden die Landschaft überzogen. Um mich herum erstreckte sich eine trostlose Wüste, doch das war keine gewöhnliche Wüste. Am Horizont erhoben sich seltsame Strukturen, wie Zähne aus Metall, die rostend und bedrohlich in den Himmel stachen. Ihre Silhouetten schienen sich zu bewegen, als ob sie atmeten oder lebten. Es war ein Ort, an dem nichts existieren sollte, und doch war ich hier. Ich tastete meine Kleidung ab. Ein einfacher, grauer Anzug, den ich nicht kannte, und ein seltsames Gerät an meinem Handgelenk. Es blinkte leise, ohne dass ich wusste, was es bedeutete. Ein schwaches Pulsieren ging davon aus, wie ein Herzschlag, der mich daran erinnerte, dass ich noch lebte. Aber wo war ich? Wer war ich? Dann hörte ich es. Ein fernes Summen, das sich langsam näherte. Es war kein Fahrzeug, zumindest keines, das ich je gehört hatte. Es klang organisch und mechanisch zugleich, ein unheimlicher Chor aus Klängen, die sich in meinem Schädel festsetzten. Meine Instinkte schrien, dass ich mich verstecken musste. Doch wohin? Hier gab es nichts außer der leeren Weite und diesen seltsamen Strukturen. Plötzlich begann das Gerät an meinem Handgelenk schneller zu blinken. Eine Stimme erklang, digital und kalt: „Subjekt 473, Protokoll Omega aktiviert. Sicherheit nicht gewährleistet. Bewegung erforderlich.“ Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, was das bedeutete, brach der Himmel über mir auf. Ein grelles Licht durchbrach die Wolkendecke, und etwas Riesiges senkte sich herab. Ein Schiff? Ein Lebewesen? Es war unmöglich zu sagen. Doch eines wusste ich: Meine Zeit hier hatte gerade erst begonnen.
Andre_Castor · 164 Views

Zwei Seelen - Ein Zuhause

Es gibt Begegnungen, die mehr sind als bloßer Zufall. Sie entstehen im richtigen Moment, wie eine Brise, die Wellen auf stilles Wasser zeichnet – sanft, kaum merklich, und doch kraftvoll genug, um etwas in Bewegung zu setzen, das zuvor unbeweglich schien. Solche Momente kommen ohne Vorwarnung, und wir erkennen ihre Bedeutung oft erst in der Rückschau. Der Sommerabend im Juli 2012 war einer dieser Momente. Danny und Jenny kannten sich nicht. Sie lebten unterschiedliche Leben, geprägt von Gewohnheiten, Beziehungen und den kleinen und großen Unsicherheiten, die sie mit sich trugen. Doch an diesem Abend, aus einer Mischung aus Langeweile und unbewusster Sehnsucht, fanden sie sich beide auf derselben Chatplattform wieder. Es war ein Ort, an dem Menschen kamen und gingen, wo Worte oft flüchtig waren und die meisten Gespräche sich im Rauschen des Vergessens verloren. Aber nicht dieses. Was mit einer beiläufigen Begrüßung begann, entwickelte sich schnell zu einem Austausch, der anders war. Ihre Worte hatten ein Gewicht, das über den Moment hinausreichte. Sie sprachen über Musik, Hobbys, die Dinge, die sie gern taten, und die, die sie bereuten. Mit jedem Satz öffnete sich ein kleines Fenster in ihre Welt, und bald schien es, als hätten sie einen vertrauten Rhythmus gefunden, der niemand anderem gehörte. Die Distanz zwischen ihnen – geografisch, emotional, in ihren Lebensumständen – hätte eine Barriere sein können. Doch an jenem Abend spielte sie keine Rolle. Ihre Gespräche hatten eine Leichtigkeit, die nur entsteht, wenn zwei Menschen einander ohne Masken begegnen. Und obwohl sie es noch nicht wussten, begann in diesen Stunden etwas, das beide für immer verändern sollte. Denn manchmal ist es nicht das Offensichtliche, das uns verbindet, sondern das, was wir zwischen den Zeilen lesen. Danny und Jenny waren zwei Menschen, die sich zur richtigen Zeit begegneten, auch wenn ihre Leben alles andere als einfach waren. Sie fanden im anderen einen Hauch von Trost, ein Stück Verstehen, das sie nirgendwo sonst gefühlt hatten. Was keiner von ihnen ahnte: Diese Begegnung war der Anfang einer Reise, die ihre Herzen und Lebenswege berühren würde. Eine Geschichte, die nicht durch ihre Länge, sondern durch die Tiefe ihrer Momente definiert werden sollte. Ein Sommerabend, der für immer nachhallte.
Jennifer_Kall · 2.4K Views

Ethereal Blue

What if your best friend were a ghost-and your soulmate? Buchi never imagined his scholarship to a prestigious Korean school would come with invisible princes, ancient curses, and dangerous rivals. As the only one who can see Min Soo, a Korean prince cursed to walk the earth unseen, Buchi becomes his lifeline to hope. Jealous students, power-hungry sponsors, and dark supernatural forces threaten to tear their connection apart. Will Buchi rise above the odds to break the curse, or will love be lost in the shadows of time? Buchi-egeun joheun hakgyo-e iss-eo-neun scholarship-eul jwahae, geu-eun gil-eseo an-bo-in-eun wang-ja-reul mann-a-seo, gil-eseo an-bo-in-eun ma-eum-eul mann-a-seo, Buchi-eun geu-ui ma-eum-eul bich-eo-neun sa-gwa-reul jwahae. , , , . Buchi-wa Min Soo-eun geu-deul-ui ma-eum-eul kkae-wo-jwoya hal su iss-eoyo. Geu-deul-eun eotteoke hae, Min Soo-eui jo-geum-eul kkae-wo-jwoya ha-geoyo? ########### "Guy why you dey look me like that?" His voice was steady, but the flicker of confusion and heat in his eyes made my chest tighten. At first he didn't say anything until l asked again but in korean (Neo-neun wae naege ireol geoseul hae-yo?) - "Why are you looking at me like that?" (Jeoneun aniya)"I’m not," I lied, though my gaze refused to move from the water sliding down his neck, tracing the hard lines of his chest before disappearing beneath the towel. (Eotteoke geurae?) " Huh! Really?" he asked, a smirk tugging at the corner of his lips. ("Neo-neun naege gyeoljeong-gwaui gwaje-cheoreom bolleo issna-yo) "Because you’re looking at me like I’m some kind of forbidden fruit." I swallowed hard, cursing the way my breath hitched. He wasn’t wrong. Something about him—his presence, his confidence, the way he stood there dripping wet like he didn’t have a care in the world—had me unraveling. ("Neo-neun ban-naj-eo iss-eoyo.") "You’re the one standing half-naked," I shot back, though the words lacked bite. ("Mwo neo-neun mweo-rae ganeun-ga?") "What do you expect?" He laughed, the sound deep and rich, like the rumble of a storm. "I didn’t expect you to be so easy to distract." ("Neo-neun joheun geol al-a-isseo.") ("Joheun geol an-iya.") "Distract? I’m not distracted." My words came out too quick, too defensive. He stepped closer, his damp hair falling across his forehead, and for a moment, the space between us felt electric. "Then wati dey make you dey blush?" I opened my mouth to respond, but nothing came out. Because he was right—I was blushing, my pulse racing, my thoughts a mess. And then, just as suddenly as he’d appeared, he was gone, leaving nothing but the memory of his smirk and the ache in my chest that told me this wasn’t over. --- Can you survive the pull of gravity when it’s not just the black hole that’s consuming you—but him? Dive into ETHEREAL BLUE, a tale of cursed ghosts, forbidden connections, and the kind of chemistry that stops time itself.
delyonworld · 4.5K Views

an In n In wa hi

"I'm just a silly child with an unreachable dream. As a child, I always dreamed of being a Hero, but I went down the wrong path. I now look back at my foolish dream of wanting to be a Hero and saving others. Me, a Hero, what a farce. My sins can never be repented for they were too great." "Hah, don't even get me started on the story about my journey, for it's just a long and painful route to becoming a Diamond." "Power, luxury, worlds we can have all of them, but we can never fully be happy." "Diamond goddess my ass!! What is the use of becoming a powerful being if we can't even Live peacefully?" She turns to look at the child with pink hair and pink eyes. "Would you be interested in knowing who we are?" Iris asked the child. "Yes of course since I'm one too it would be good if I know," Polyra answered shyly and she twisted her hair on her fingertips. "Diamonds were supreme beings that were given to create life and destroy life, also known as world destroyers. They could pass through time and dimensions and create worlds of their own." I said as stars formed around them. "All Diamonds have a Diamond Gem in their body plus we have Diamond-shaped pupils to identify ourselves." "So then are we like cool or something," Polyra asked joyfully. Iris gave her a blank yet sad look, "I wish we were..." "All I know is throughout myself as a Diamond all I've felt was pain, but one thing that keeps me going is to find my sisters." "Diamonds are never free unless we're truly strong, but if we aren't we would be chased for the rest of our days." "What about the rest of the other Diamonds? There must be more people like us, right? Polyra asked nervously. "They're not my problem to deal with," Iris said coldly. "Then why did you save me?" Polyra asked as she stared deep into Iris's lifeless eyes. "Maybe a connection, I don't know." She responded. "Well then Iris if you won't find the rest of the other Diamonds, I will," Polyra stood up proudly. "Hahahaha, fine then have it your way." "Polyra, do you still want to be the Pink Diamond and become my follower?" she asked, stretching out her hand. "How can you also ask such a silly question Iris. You were the one who raised me and I don't care if I become a follower of the Black Diamond Goddess, because you're like a mother to me," she said softly. "Then the whole heavens would hate you dear child. For the Black Diamond shall always be the Diamond to bring calamity, chaos, and evil upon everything…." "And the Diamond war shall begin soon." The cover art isn't mine
Erivva · 41.5K Views
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