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Das Haustier des Tyrannen

Widder Aime Heathcliffe. Eine Prinzessin aus dem kleinen Königreich Rikhill wurde von allen geliebt. Mit ihrer bezaubernd zurückhaltenden Schönheit und ihrem klugen Verstand hatte sie viel Aufmerksamkeit erregt und die Herzen vieler erobert. Einer von ihnen war der schneidige Kronprinz des Maganti-Reiches. Überwältigt von der Sehnsucht nach ihr und seinem Interesse an dem Land des kleinen Königreichs, machte der Kronprinz des besagten Reiches vor nichts Halt. Die Ritter des Maganti-Reiches marschierten durch die Massen und eroberten das vierhundert Jahre alte Königreich Rikhill. Das Königreich Rikhill fiel über Nacht in den Ruin. Der Kronprinz ließ kein Mitglied der königlichen Familie am Leben, außer seiner Kriegstrophäe Aries. Nachdem er in seinen Händen gelitten hatte, fand Widder die perfekte Gelegenheit zur Flucht. Damals nahm er sie mit zum Weltgipfel. Ein Treffen der Herrscher aller Königreiche und Reiche zu Friedensgesprächen. Dort traf sie den Kaiser von Haimirich, Eustass Silvestri Abel Bloodworth. Von Verzweiflung überwältigt, flehte Aries ihn an, sie bei sich aufzunehmen. Es war zu spät, als sie erkannte, dass der Mann, den sie um Hilfe bat, noch viel grausamer, verdrehter und geradezu teuflischer war als der Kronprinz, weil er sie als sein... Haustier annahm! EXZERPT: Als ein Paar karmesinroter Augen über ihr schwebte, hielt Aries den Atem an. Als sich seine Lippen teuflisch kräuselten, konnte sie nicht schnell genug reagieren, als er ihre Position schnell veränderte. Sie merkte es erst, als sie ihn sattelte und mit großen Augen auf Abel hinunterblickte. "Niemand steht in diesem Reich über mir - nicht einmal das Gesetz, aber sieh dich an", sagte er mit einem teuflischen Grinsen. "Du starrst auf mich herab... so entmutigend." Aries biss sich auf die Lippe und legte ihre Handfläche auf ihre eingefärbte Brust. "Eure Majestät..." "Verstehst du jetzt, welche Macht du hast, Liebling?" Abel wickelte seine Finger vorsichtig um ihr Handgelenk, erfreut über ihre Reaktion. "Nur du, Widder, darfst dich über mich erheben und bist der einzige Mensch auf dieser Welt, der auf mich herabschauen darf. Niemand sonst." Er hob einen Arm und fuhr mit den Fingern durch ihr Haar und legte seine Handfläche auf ihren Hinterkopf, bevor er sie nach unten zog, bis ihr Gesicht eine Handbreit von ihm entfernt war. "Nutze das lieber zu deiner eigenen Verfügung", flüsterte er und legte den Kopf schief, als er ihn anhob, um zu fordern, was ihm gehörte. SIE. Darf ich vorstellen: Eustass Silvestri Abel Bloodworth, der sadistische Tyrann, der ein Imperium mit eiserner Faust regierte. Als sein Haustier Aries immer mehr in sein langweiliges, düsteres Leben eindrang, war er drauf und dran, sie zu töten. Doch jedes Mal, wenn er daran dachte, ihr das Leben zu nehmen, änderte er leider seine Meinung. Je länger er sie an seiner Seite hatte, desto schwieriger wurde es, sie loszuwerden. Und je mehr er sich nach etwas Tieferem und Dunklerem sehnte... es machte ihn wahnsinnig. Was würde Abel mit dem Geheimnis, das er vor ihr verbarg, tun, wenn Aries die verrottende Wahrheit hinter dem Reich und dem Kaiser herausfand? Würde er sie töten? Oder sie küssen? Sie vielleicht in einen Käfig sperren? Und würde sie versuchen zu fliehen, wenn sie herausfindet, dass Abel nicht nur ein normaler Mensch ist? Oder würde sie akzeptieren, dass er nicht nur ein leibhaftiger Dämon war? War es in einer komplizierten Welt, die sie schwarz färbte, überhaupt möglich, dass zwischen einem Haustier und seinem Herrn Liebe aufblühte? Beobachte, wie diese beiden das gefährliche und verrückte Spiel von Liebe und Lust spielen. Wer würde der Meister und wer das Haustier sein? Wer war die Beute? Lesen Sie, um mehr herauszufinden. --------- Originalgeschichte von: alienfrommars FOLGE MIR AUF INSTAGRAM für originelle Zeichenkunst: @authoralienfrommars Discord-Server: https://discord.gg/tbS4rKec3e Haftungsausschluss: Cover nicht von mir. Habe es von Pinterest. Credits an den Künstler.
alienfrommars · 56.8K Views

Das glückliche Bauernmädchen

Nach ihrem unerwarteten Tod wurde sie als zehnjähriges Mädchen in einer alten Bauernfamilie wiedergeboren, mit nur wenigen Zimmern in ihrem Haus und noch weniger Hektar Land, ganz zu schweigen von einem Haushalt mit alten, schwachen, kranken und behinderten Menschen. Glücklicherweise waren die Ältesten in der Familie freundlich und ehrlich, ihre Brüder liebevoll und gutmütig, und die Nachbarn harmonisch und freundlich. Für Yang Mengchen, die seit ihrer Jugend unter den Qualen ihrer Verwandten gelitten und alle Arten von Spott und Schimpfworten ertragen hatte, war dies wahrlich ein Segen des Himmels. Um die Familie, die sie liebte, zu unterstützen, nahm sie entschlossen die schwere Verantwortung auf sich, für sie zu sorgen. Wenn sie, eine moderne Konzernchefin, die einst die Geschäftswelt dominiert hatte, keine Familie ernähren konnte, wer dann? Sie entwickelte pharmazeutische Rezepte, baute Gewächshäuser, eröffnete Läden... Nicht nur ihre Familie begann, ein komfortables und wohlhabendes Leben zu führen, sondern sie führte auch die umliegenden Dörfer dazu, eine herrliche pastorale Szene zu schaffen! Als sie mit Geld und Ruhm aufwuchs, beschloss Yang Mengchen, dass es an der Zeit war, sich einen Ehemann zu suchen, und so begannen junge Talente aus der ganzen Welt zu ihr zu strömen. Wer hätte gedacht, dass ein grimmig dreinblickender Todesgott den Eingang zum Haus der Familie Yang versperren würde? "Du bist zu groß, du bist zu klein, du bist zu dick, du bist zu dünn, du bist zu dunkel, du bist zu blass, du bist ungebildet, du bist hinterlistig und verschlagen... Alle eliminiert!" Im Nu war der Eingang leer, und Yang Mengchen war sofort wütend: "Prinz, Sie haben alle vertrieben. Wie soll ich mir jetzt einen Ehemann aussuchen?" "Ich würde gerne sehen, wer es wagt, dich zu heiraten. Ich hätte nichts dagegen, ihn als Bräutigam in die Unterwelt zu schicken!" Yang Mengchen... Ein gewisser Prinz zählte seine Verdienste an den Fingern ab: "Ich habe Macht, Ansehen und Vermögen, keine Konkubinen, keine heimlichen Liebesaffären, kein Flirten - ich verkörpere die Standards der drei Gehorsamkeiten und vier Tugenden eines Ehemannes ... Kurzum, nur ich, dieser unvergleichlich gute Mann, bin Eurer würdig!" Die Wachen: Oh weiser und tapferer Prinz, ist es wirklich gut, dass Ihr Eurer Rolle als Ehemann so wenig gerecht werdet?
Lan Shao · 12.4K Views

Une Nuit Sauvage

Lucinda Perry, une recluse sociale et une travailleuse acharnée, fait le serment de se lancer à fond pour son vingt-cinquième anniversaire et d'avoir même une aventure d'un soir si elle obtient la promotion qu'elle mérite depuis longtemps au travail. Quelques jours avant son vingt-cinquième anniversaire, elle est promue à un poste plus élevé, jusqu'au siège social dans une autre ville. Devant passer la nuit de son anniversaire dans une nouvelle ville, elle se rend au club où elle rencontre un très bel étranger, Thomas Hank, qui propose d'être son aventure d'un soir après avoir aperçu sa liste de défis à relever, qui incluait d'avoir une aventure d'un soir. Thomas Hank, après avoir été utilisé par plusieurs dames dans le passé, est résolu à obtenir la dame de ses rêves qui l'aimerait pour ce qu'il est et non pour sa richesse. Alors quand il rencontre la mignonne et naïve Lucinda Perry au club, il décide de cacher sa véritable identité et de découvrir si elle vaut la peine d'être gardée. ***Extrait*** Qu'est-ce qui est plus divertissant qu'un personnage secondaire fou ? Dites bonjour à Sonia et Bryan. Le cœur de Sonia s’arrêta de battre pendant une seconde, puis différentes pensées commencèrent à se bousculer dans sa tête à ce même moment. Bryan Hank ? Son coup de cœur de célébrité était à genoux devant elle et lui demandait de devenir sa femme ? Se trompait-il de personne ? Était-il possible que ce soit une mise en scène, ou peut-être s'agissait-il d'une de ces farces de célébrité et qu'il y avait des caméras autour, prêtes à la filmer en train de faire l'imbécile ? Ou peut-être rêvait-elle ? Sonia se le demandait en regardant autour d'elle, mais tout ce qu'elle voyait n'était que des spectateurs curieux. "S'il te plaît ! Sois ma femme et fais de moi l'homme le plus heureux de la Terre," Dit-il d'une voix très forte qui attira l'attention de tout le monde. Son éditeur, qu'elle attendait depuis plus d'une heure parce qu'il essayait de conclure un accord avec un producteur de cinéma intéressé par l'une de ses histoires, apparut à ce moment-là, "Sonia, tu connais Bryan Hank ?" demanda son éditeur avec une véritable surprise en regardant la scène devant lui. On aurait dit qu'une heure s'était écoulée depuis que Bryan s'était mis à genoux, mais cela ne faisait qu'une minute. Bryan savait qu'aucune dame ne serait assez folle pour accepter une proposition aussi folle, et même si l'une d'entre elles l'était, la payer et annuler le tout serait facile puisque tout ce qu'il voulait était le scandale qui pourrait en découler. Les gros titres seraient soit sur sa proposition de mariage refusée, soit sur son faux engagement, ce qui serait suffisant pour libérer Sophia de la situation. "Oui !" répondit Sonia en hochant la tête avec enthousiasme et en tendant le doigt pour qu'il lui enfile l'anneau. "Oui ?" demanda Bryan, confus en entendant sa réponse. "Oui ! Je serai ta femme et je te rendrai l'homme le plus heureux du monde !" répondit Sonia en riant et en remuant les doigts jusqu'à ce que Bryan glisse l'anneau sur son doigt. Etonnamment, la bague était exactement de sa taille et elle s'ajustait parfaitement à son doigt comme si elle avait été faite juste pour elle. Les applaudissements éclatèrent tout autour d'eux alors que Sonia se levait avec un grand sourire sur le visage et embrassait Bryan avant de l'embrasser directement sur les lèvres. Bryan fut légèrement pris au dépourvu par son audace, mais se reprit rapidement puisque c'était son jeu et qu'il devait jouer le jeu. Après tout, c'est lui qui avait approché Sonia en premier. Alors, quand elle essaya de rompre le baiser, il lui tint le menton et mordilla doucement sa lèvre inférieure avant de séparer ses lèvres avec sa langue et de la suçoter d'une manière taquine, provoquant un gémissement chez Sonia. Sonia se sentait étourdie. C'était trop beau pour être vrai. Ce devait être un rêve. Comment pourrait-elle expliquer qu'un instant, elle était assise dans le hall d'un hôtel en attendant son éditeur, et l'instant d'après, elle était fiancée à son coup de cœur de célébrité et l'embrassait ici même en public ? (PS : Photo m'appartient. Art par @imagineTishaD)
Miss_Behaviour · 345.1K Views
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