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Still Beating Jennifer Hartmann

How Am I Still Alive?

Spiritual Qi Resurgence, Gods descending? Continuous disasters, all living beings suffering? What does it have to do with me? I'm just a patient with an incurable disease, who's been given up on treatment and has a countdown to death. Embarking on the path of exorcising demons and annihilating immortals with my crippled body is not for the sake of protecting my family and country, but because the hazardous duty pay is too tempting, especially the compensation... "This Evil Gods profession system is cursed, even if there's smooth progress in the early stages, the practitioners will eventually commit suicide..." "Give me a set." "This Demon Sword poisons its user and has already taken ninety-nine lives..." "Give me two, and also that man-eating demonic helmet, soul-devouring blood claws, get me a set." "This Magic Potion is harmful to heaven and earth..." "Enough talk, I'll take them all!" However, the problem is, why am I still alive after taking on all these high-risk missions, stepping on every risk, and doing every deadly task? 【Congratulations, congratulations! Ranked first among the Top Ten Heroes Who Moved the World...】 "...Heavens, wasn't the average life expectancy in this line of work three and a half years? I've been here for one cycle of three years after another, I'm almost an S-level hunter, the first of the top ten heroes! Why am I still alive? I just want to make an honor sacrifice, scam some compensation! Is that so hard?!"
Persimmon Whale · 492.2K Views

Zwei Seelen - Ein Zuhause

Es gibt Begegnungen, die mehr sind als bloßer Zufall. Sie entstehen im richtigen Moment, wie eine Brise, die Wellen auf stilles Wasser zeichnet – sanft, kaum merklich, und doch kraftvoll genug, um etwas in Bewegung zu setzen, das zuvor unbeweglich schien. Solche Momente kommen ohne Vorwarnung, und wir erkennen ihre Bedeutung oft erst in der Rückschau. Der Sommerabend im Juli 2012 war einer dieser Momente. Danny und Jenny kannten sich nicht. Sie lebten unterschiedliche Leben, geprägt von Gewohnheiten, Beziehungen und den kleinen und großen Unsicherheiten, die sie mit sich trugen. Doch an diesem Abend, aus einer Mischung aus Langeweile und unbewusster Sehnsucht, fanden sie sich beide auf derselben Chatplattform wieder. Es war ein Ort, an dem Menschen kamen und gingen, wo Worte oft flüchtig waren und die meisten Gespräche sich im Rauschen des Vergessens verloren. Aber nicht dieses. Was mit einer beiläufigen Begrüßung begann, entwickelte sich schnell zu einem Austausch, der anders war. Ihre Worte hatten ein Gewicht, das über den Moment hinausreichte. Sie sprachen über Musik, Hobbys, die Dinge, die sie gern taten, und die, die sie bereuten. Mit jedem Satz öffnete sich ein kleines Fenster in ihre Welt, und bald schien es, als hätten sie einen vertrauten Rhythmus gefunden, der niemand anderem gehörte. Die Distanz zwischen ihnen – geografisch, emotional, in ihren Lebensumständen – hätte eine Barriere sein können. Doch an jenem Abend spielte sie keine Rolle. Ihre Gespräche hatten eine Leichtigkeit, die nur entsteht, wenn zwei Menschen einander ohne Masken begegnen. Und obwohl sie es noch nicht wussten, begann in diesen Stunden etwas, das beide für immer verändern sollte. Denn manchmal ist es nicht das Offensichtliche, das uns verbindet, sondern das, was wir zwischen den Zeilen lesen. Danny und Jenny waren zwei Menschen, die sich zur richtigen Zeit begegneten, auch wenn ihre Leben alles andere als einfach waren. Sie fanden im anderen einen Hauch von Trost, ein Stück Verstehen, das sie nirgendwo sonst gefühlt hatten. Was keiner von ihnen ahnte: Diese Begegnung war der Anfang einer Reise, die ihre Herzen und Lebenswege berühren würde. Eine Geschichte, die nicht durch ihre Länge, sondern durch die Tiefe ihrer Momente definiert werden sollte. Ein Sommerabend, der für immer nachhallte.
Jennifer_Kall · 3K Views
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