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Planeten Von Star Wars

STAR STRUCK

Synopsis: My name is Seline Sylvester, and I’m a therapist. I started my career in hopes of helping others heal, of offering solace to those lost in their own minds. But little did I know, I was only running away from my own pain. My boyfriend, Adams, left me broken, and no amount of professional success could fill the emptiness he left behind. Then, everything changed when I was assigned to treat Jason Schneider. He’s not your typical patient—he’s a 32-year-old heir to a billion-dollar empire, seemingly impervious to everything I’ve ever encountered. Aloof, guarded, and carrying an air of mystery, Jason doesn’t fit the mold of someone who would seek therapy, much less need it. He’s more interested in playing games than talking about his feelings, and his wealth only makes him more untouchable. But I can’t help it. Something about him draws me in, a challenge I can’t resist. The more I try to understand Jason, the more secrets I uncover—secrets that make me question everything I thought I knew about myself and about the world I live in. As I dive deeper into his psyche, I realize I might be facing something far more dangerous than I ever imagined. I’m caught between my professional duty and the undeniable pull I feel toward him. Star Struck is my story—a journey of healing, discovery, and the fine line between helping someone and losing yourself in the process. Will I break through his walls? Or will I find myself unraveling in the process?
Flekinovels · 5.5K Views

Die Weltraum Söldner von Ilurian

Ich wachte auf. Der Himmel über mir war von einer unnatürlichen Farbe – eine Mischung aus blassem Grau und schimmerndem Blau, als würde das Firmament selbst krank daliegen. Kein Wind, keine Geräusche, nur Stille, die dröhnte. Der Boden war staubig und rau, mit Rissen, die wie ein Netz aus Wunden die Landschaft überzogen. Um mich herum erstreckte sich eine trostlose Wüste, doch das war keine gewöhnliche Wüste. Am Horizont erhoben sich seltsame Strukturen, wie Zähne aus Metall, die rostend und bedrohlich in den Himmel stachen. Ihre Silhouetten schienen sich zu bewegen, als ob sie atmeten oder lebten. Es war ein Ort, an dem nichts existieren sollte, und doch war ich hier. Ich tastete meine Kleidung ab. Ein einfacher, grauer Anzug, den ich nicht kannte, und ein seltsames Gerät an meinem Handgelenk. Es blinkte leise, ohne dass ich wusste, was es bedeutete. Ein schwaches Pulsieren ging davon aus, wie ein Herzschlag, der mich daran erinnerte, dass ich noch lebte. Aber wo war ich? Wer war ich? Dann hörte ich es. Ein fernes Summen, das sich langsam näherte. Es war kein Fahrzeug, zumindest keines, das ich je gehört hatte. Es klang organisch und mechanisch zugleich, ein unheimlicher Chor aus Klängen, die sich in meinem Schädel festsetzten. Meine Instinkte schrien, dass ich mich verstecken musste. Doch wohin? Hier gab es nichts außer der leeren Weite und diesen seltsamen Strukturen. Plötzlich begann das Gerät an meinem Handgelenk schneller zu blinken. Eine Stimme erklang, digital und kalt: „Subjekt 473, Protokoll Omega aktiviert. Sicherheit nicht gewährleistet. Bewegung erforderlich.“ Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, was das bedeutete, brach der Himmel über mir auf. Ein grelles Licht durchbrach die Wolkendecke, und etwas Riesiges senkte sich herab. Ein Schiff? Ein Lebewesen? Es war unmöglich zu sagen. Doch eines wusste ich: Meine Zeit hier hatte gerade erst begonnen.
Andre_Castor · 715 Views
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