Das Mädchen klopfte sich auf die Brust und sagte:
"Ich hoffe es..."
Der alte Mann fasste sich, bemüht, nicht zu viel nachzudenken.
Auch er hatte bemerkt, dass viele Menschen den Pfad unter ihren Füßen betreten hatten.
Doch selbst in solcher Nähe zu einer Persönlichkeit wie dem Dämonenfürsten verspürte der alte Mann noch immer Furcht aus tiefstem Herzen.
"Opa, du bist zu ängstlich..."
Das Mädchen konnte nicht anders, als das zu sagen.
"Ängstlich..." dachte der alte Mann hilflos bei sich,
wusste aber nicht, wie er darauf erwidern sollte.
Gerade da
erschien vor dem Pfad, den das Mädchen und der alte Mann bereisten,
lautlos ein großer Mann.
Der große Mann stand dort ruhig, scheinbar in Gedanken versunken.
Als sie das sah, grinste das Mädchen sofort und lachte.
"Opa, schau."
"Wir sind nicht die Einzigen auf diesem Weg; es gibt andere, die einen näheren Blick auf das heilige Land werfen wollen..."
Sagte das Mädchen sofort.
"Das ist gut."