"...!!!"
Christie begann heftig zu atmen.
Ihre Brust zog sich zusammen, als sie ihren Umhang fest umklammerte, aber sie konnte der dunklen Energie, die aus dem Riss strömte, immer noch nicht standhalten. Es war nicht nur die bloße 'kühle' Luft aus dem Keller; stattdessen war es ein knochenkaltes Gefühl. Obwohl der massive goldene Schild ihre Sicht vor ihr versperrte, schien Christie den Schatten des Todes zu bemerken, der sich nach ihr ausstreckte. Der unhörbare Schrei in ihrem Ohr wurde lauter und lauter; offensichtlich trug er Groll und böse Absichten gegenüber dem Mädchen.
Ihr Körper begann unkontrolliert zu zittern. Unbewusst machte sie ein paar Schritte rückwärts, bis Anne sie an der Schulter festhielt. Christie hob unsicher den Kopf. Auf Annas Gesicht konnte sie nur ihr freches Lächeln und ihre schönen Augen bemerken.
"Keine Sorge, mit dem Anführer ist alles in Ordnung. Diese Dinge können nicht mit dem verglichen werden, was der Anführer erreichen kann."