Als Sei-er endlich die Augen öffnete, erstarrte er sofort. Seine Augen weiteten sich ungläubig. Er konnte nicht glauben, dass er tatsächlich auf der Schulter seiner Ehefrau geschlafen hatte.
Er hob langsam den Kopf und sah sie an, aber zu seiner Überraschung waren ihre Augen geschlossen, und ihr Kopf war kurz davor, nach vorne zu fallen, als er sofort ihr Gesicht mit seiner Hand auffing. Sei starrte sie eine Weile an, bevor er vorsichtig ihren Kopf auf seine Schulter legte.
In diesem Moment blieb Sei still. Er konnte spüren, dass ihr Kopf so leicht war, wie ein weiches, warmes Kissen auf seiner Schulter. Er konnte den schwachen, verlockenden Duft ihrer Haare riechen und als er sie ansah, wusste er nicht warum, aber er verspürte plötzlich den Drang, sie einfach in seine Arme zu schließen.