"„Ich hätte nie erwartet, dass Geschäftsführer Zheng mich mit solch einem Schweigen anrufen würde", sagte Li Xue mit einem leichten Anflug von Spott in ihrer Stimme. Ihre Lippen verzogen sich zu einem Lächeln, das perfekt zu ihrer Stimmung und ihren Worten passte.
Qi Shuais Ohren spitzten sich sofort, als er den Namen der Person hörte, die Li Xue plötzlich angerufen hatte. Seine Augen wanderten unwillkürlich zu dem Mann, dessen Schweigen ihm langsam aber sicher Schauer über den Rücken jagte. Er konnte spüren, wie sich ein Sturm zusammenbraute.
Er wollte vor Entsetzen schreien. 'Schwägerin, bitte beende diesen Anruf. Lege schnell auf und besänftige den Teufel, sonst wird diese Welt bald zusammenbrechen. Bitte sei ein wenig rücksichtsvoll zu uns Menschen'. Aber die Worte kamen einfach nicht heraus, als ob seine Stimme versklavt worden wäre und der Meisterteufel ihn einfach nicht den Retter um Rettung rufen ließ.
