Als sie ihre teuflisch-engelsgleiche Tochter sah, die schon wieder ihre Meinung änderte, wusste Li Xue nicht mehr, was sie tun sollte. Sie blickte den Mann an und lächelte verlegen: "Haha ... Präsident Feng, da sich die Situation nun so entwickelt hat und mein kleiner Teufel nicht mehr schlafen muss, kommen Sie doch bitte herein und trinken eine Tasse Tee."
Obwohl sie sich bemüht hatte, höflich zu sein, schwang in ihrem Ton noch ein Hauch von Verärgerung über die plötzliche Wendung der Situation mit. Aber würde es den Mann kümmern? Nein, überhaupt nicht!
Er hatte bereits beschlossen, dass er alles tun würde, um diese Frau in seinem Leben zu gewinnen. Wenn sie wollte, dass er schamlos wurde, dann würde er für sie schamlos werden, nur für sie.
Feng Shufen blickte die Frau an und sagte in einem sehr festen, ernsten Ton: "Was? Möchten Sie mich etwa nicht in Ihr Haus einladen? Aber gestern Abend haben Sie sich doch selbst in meines eingeladen, oder? Habe ich da gezögert?"
