Tobiramas Sicht
Ich war vor keiner Ahnung wie viel Stunden, Tagen oder sogar einer Woche aufgewacht.
Ich wusste eins aber sicher und das ist, dass ich ein Gefangener der Uchihas bin und sie mir regelmäßig Essen bringen.
Meine Augen waren verbunden worden und mir waren Ketten angelegt worden, die mein Chakra Zugang verhinderten. Ich war daher gerade so hilflos, wie ein Kleinkind und konnte nur warten!
Es war zwar nervig, aber ich konnte gerade nur abwarten und nichts tun!
Ich machte mir auch Sorgen um Itama-Itachi, da die anderen ihn immer noch nicht vertrauten und er so leicht in Schwierigkeiten wegen was geraten könnte. Auch wusste ich das mein Bruder versuchen würde mich retten zu lassen, aber bei seiner Planungsfähigkeit würde das nicht gut gehen.
So lag oder saß ich die meiste Zeit nur herum und tat nichts, außer Zeit zu verschwenden und zu warten, das irgendwas passiert!
Ich wünschte mir im Momenten wie diesen auch die saunervige Art meines Bruders her, da sie zumindest Ablenkung wäre zu dieser Einöde.
Ich war zwar der stärkste und schnellste Krieger der Senjus, allerdings konnten in dieser Welt Chakraunterdrückende Ketten oder Siegel auch den stärksten Krieger in die Knie zwingen.
Auch hatte meine Hautfarbe, Augenfarbe und generell mein Aussehen, mir den Namen weißen Dämon eingebracht!
Natürlich haben meine Taten, die ich begangen habe um zu überleben, auch dazu beigetragen, aber mein Aussehen hatte definitiv den größten Beitrag.