Ich kann Daniels Anspannung und Nervosität buchstäblich mit Händen greifen. Sämtliche Muskeln seines Körpers scheinen angespannt zu sein.
Hoffnungsvoll blickt er mich mit seinen ungewöhnlichen Augen an, als er fragt: "Und wie hast du dich entschieden?"
"Ich habe mich für die Liebe entschieden."
Verständnislos sieht er mich an.
Anscheinend habe ich mich zu kryptisch ausgedrückt.
Also sehe ich ihm tief in die Augen und sage:
"Ich habe mich natürlich für uns entschieden. Für ein gemeinsames Leben. So beängstigend es auch ist, ich liebe dich und ich bin bereit mich mit dir gemeinsam in dieses Abenteuer zu stürzen."
Ich blicke mal wieder in flüssiges Gold. In seinem Blick spiegelt sich das pure Verlangen.
"Du glaubst nicht wie froh ich bin, wie sehr ich dich begehre. Oh Lilly, ich liebe dich seit dem ersten Blick in deine wunderschönen, blauen Augen. Ich liebe deine Stärke, deine liebevolle Art, ebenso wie deinen Sarkasmus und deine Wut, wenn ich es mal wieder übertreibe."
Ich habe kaum die Möglichkeit seine Worte zu verarbeiten, als ich seine Lippen wieder zu einem stürmischen Kuss auf meine senken.
Ich bin nicht mehr in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen. Das einzige was ich noch kann ist fühlen.
Ich fühle seine seidigen Lippen, die sich in stürmischem Begehren auf meinen bewegen.
Ich fühle das Duell unserer Zungen die um die Herrschaft kämpfen.
Ich fühle das Feuer, das sich erneut in meinem Körper ausbreitet.
Ich fühle unsere rasenden Herzen, die füreinander schlagen.
All diese Gefühle sprengen meinen gesunden Menschenverstand.
Alles was zählt ist das Verlangen das ich empfinde.
Es ist mir in diesem Moment völlig egal, dass wir jeder Zeit von einem der Rudelmitglieder ertappt werden könnten.
Es ist mit völlig egal das jede andere Frau in meiner Situation ein gesundes Maß an Aufregung, vielleicht sogar Angst davor hätte, seine Unschuld zu verlieren.
Alles was ich spüre ist dieses unbändige Verlangen danach mit dem Mann vereint zu sein, den ich von Herzen liebe.
Wir küssen uns immer weiter, während unsere Hände unruhig den Körper des anderen durch die störende Kleidung erkunden.
Plötzlich lässt Daniel von mir ab und sieht mich mit einem feurigen Blick, der keine Zweifel offen lässt, an.
Beide atmen wir flach und hektisch, in dem Versuch unsere Lungen mit Sauerstoff zu versorgen.
Seine Stimme klingt extrem sexy und angestrengt als er sagt: "Wir müssen aufhören, ich will nicht das wir von irgendwem gestört werden. Niemand anderer soll deine Leidenschaft sehen.
Sie ist nur für mich bestimmt, so wie auch meine nur dir gilt."
"Dann bring uns lieber schnell hier weg, denn ich will dich ganz. Und ich will nicht länger warten. " erwidere ich, mich vor Verlangen an ihm reibend.
Ich hätte nicht für möglich gehalten, dass seine goldenen Augen tatsächlich vor Verlangen glühen können.
Auf jeden Fall ist es ein unglaublich erotisches Bild und zeugt von der verheißungsvollen Leidenschaft die uns erwartet.
So schnell das die Bewegungen vor meinen Augen verschwimmen, nimmt Daniel mich auf seine Arme und rennt durch dem Wald zurück zu seinem Haus.
Die Picknicksachen lässt er achtlos zurück.
Seine Prioritäten liegen augenscheinlich zur Zeit woanders.
Da es mir genauso geht, halte ich meinen Mund, schmiege mich an ihn und genieße den schnellen Lauf.
Binnen Minuten sind wir an seinem Haus angekommen und stehen, ohne das ich es wirklich mitbekommen habe vor seiner Schlafzimmertür.
Aufregung und eine unbeschreiblich erotische Hitze breiten sich unaufhaltsam in mir aus während Daniel mich aufreizend langsam an seinem Körper hinabgleiten lässt, bis meine Füße den Boden berühren.
Sanft und sehr zärtlich liegen seine Lippen diesmal auf meinen.
Mit seinem muskulösen Körper schiebt er mich vorsichtig durch die Tür.
Ohne auch nur einen Moment von mir abzulassen schließt er die Tür wieder und verriegelt sie.
Die Vorfreude auf das was mich erwartet lässt mich schaudern.
Ich habe keinen Blick für das Zimmer. Alles was zählt, ist der Mann, dessen Muskeln sich gerade erwartungsvoll zusammen ziehen, weil ich mit meinen Händen unter sein Shirt gefahren bin.
Das Spiel seiner Muskeln törnt mich zusätzlich an und mir entfährt ein lustvolles stöhnen.
Als Daniel von meinen Lippen ablässt wimmere ich protestierend auf.
"Ich will dich nackt." bringt er unter Anstrengung mit rauer Stimme hervor. "Ich muss deine Haut endlich fühlen und schmecken."
"Unbedingt." erwidere ich atemlos.
"Aber das gilt für dich auch"
Ein Funkeln zieht durch seine Augen und begehrlich sagt er daraufhin:
"Du zuerst."
Und entfernt sich ein Stück von mir.
Schweiß bricht mir aus allen Poren heraus.
Unter seinem glühenden Blick fühle ich mich so sexy wie noch nie in meinem Leben.
Mir meiner Weiblichkeit über die Maßen bewusst, führe ich meine Hände von der Taille langsam über meine Brüste an den ersten Knopf meiner Bluse.
Aufreizend langsam, Knopf für Knopf wandere ich tiefer, mir seines tiefen Begehren bewusst.
Stück für Stück streife ich sie dann von meinem Körper ab.
Anschließend kicken ich meine Schuhe weg, um mich gleich darauf der Jeans zu widmen.
Wieder sonne ich mich in seinem verlangendem Blick während ich die Hose öffne und lasziv über meine Beine streife.
Dann stehe ich nur noch in einem Set aus unschuldiger weißer Spitze von ihm.
Meinen Körper fand ich bisher nicht besonders aufregend, aber unter seinen heißen Blicken, fühle ich mich wie eine Göttin.
Ich will gerade beginnen den BH zu öffnen, da hebt Daniel die Hand.
"Nicht. Das möchte ich tun."
Seine Stimme klingt noch männlicher als sonst und lässt eine Gänsehaut auf meiner Haut entstehen.
"Okay. " hauche ich, da ich meiner Stimme nicht mehr traue.
"Du bist dran."
Ich bin mir sicher das on meinem Blick das pure Verlangen steht.
Daniel lässt sich nicht lange bitten.
Ebenso gemächlich wie ich vorher lässt er seine Hände über seinen Körper wandern bevor er den Saum seines Shirts umfasst, es über seinen Kopf zieht und dann achtlos fallen lässt.
Beim Anblick seiner definierten Muskeln läuft mir das Wasser im Mund zusammen und ich befeuchte unwillkürlich meine Lippen.
Es fällt mir schwer einfach stehen zu bleiben und die Show weiter zu genießen.
Ging es ihm eben genauso?
Ich weiß nicht wie ich das ohne Herzinfarkt überstehen soll, denn ich habe das Gefühl es wird in Kürze wegen Überanstrengung einfach aufhören zu schlagen, so sehr rast mein Puls.
Irgendwie müssen meine Überlegungen meinen Blick getrübt haben, denn Daniel hat seine Jeans bereits vollständig ausgezogen und steht in diesem Moment nur noch in einer dunkelblauen, eng anliegenden Shorts vor mir.
Die beachtliche Erektion die sich darunter abzeichnet lässt mich schwer schlucken.
Oh du meine Güte!
Das soll in mich rein passen?
Daniel bemerkt meine plötzliche Anspannung sofort.
In der nächsten Sekunde liege ich in seinen Armen.
"Was beunruhigt dich, mein Engel?
Du kannst mir alles sagen. Wenn es dir doch zu schnell geht, sag es mir. Wir müssen das jetzt nicht tun. Ich liebe dich und ich warte so lange du willst. "
"Es ist nur ..." ich kann ihm einfach nicht in die Augen sehen. Das ist mir so peinlich. Wieso nur bin ich so unerfahren?
"Oh man, ich will dich. Wirklich, ich will dich unbedingt, aber ich hab Bammel. Ich ... verdammt! Ich bin noch Jungfrau."
Endlich ist es raus und ich warte angespannt auf seine Reaktion.
Daniel verharrt ein paar Sekunden völlig reglos, bevor er tief Luft holt.
Dann sieht er mir voller Liebe in die Augen.
"Oh mein Engel - so rein. Du beschenkst mich so reich, indem du mich liebst.
Ich werde dir all meine Liebe geben und dir hoffentlich sehr große Lust bereiten.
Nur du musst mir versprechen, dass wenn du dich unwohl fühlst, es mir sofort sagst und egal wie, ich werde aufhören."
Meine Wangen glühen, als ich ihm antworte : "Ich verspreche es."
Seine Hände umfassen mein Gesicht, er sieht mich voller Liebe an, dann senkt er erneut seine Lippen auf meine zu einem Kuss der an Süße kaum zu übertreffen ist.
Wie sooft habe ich das Gefühl, bei jeder Berührung wärmende Flammen auf meiner Haut zu spüren.
Küssend und streichelnd dirigiert Daniel mich zu seinem Bett.
Stöhnend winde ich mich unter ihm, als er mit seinen Küssen immer tiefer wandert.
Ein Schrei löst sich aus meiner Kehle, als er meinen steil aufgerichteten Nippel durch die weiße Spitze leckt, während er mit einer Hand den BH öffnet.
Im hohen Bogen landet dieser irgendwo im Zimmer und Daniel widmet sich erneut meinen Brüsten.
Er saugt die empfindlichen Spitzen so kraftvoll in seinen heißen Mund, dass ich das Gefühl habe vor lustvollem Schmerz zu explodieren.
Währenddessen streichelt er mein Lustzentrum durch die dünne Spitze, die von meinen Säften bereits völlig durchtränkt ist.
Immer lauter stöhnend winde ich mich unter der lustvollen Qual; die Hände abwechselnd in das seidene Laken unter mir und in Daniels Haaren vergraben.
Als er von meinen Brüsten ablässt, wimmere ich auf.
Wie in Trance spüre ich auf meiner überreizten Haut, das er mir den Slip auszieht.
Unbeschreiblich sinnlich streicht er mit seinen Händen über meine Schenkel.
Wieder an meinem Zentrum angekommen zieht er einen Finger durch meine Säfte.
Genussvoll leckt er diesen danach ab.
"Mein Gott, schmeckst du gut."
Trotz der Lust die mich fest im Griff hat, laufe ich vor Scham rot an und versuche meine Beine zu schließen.
Daniel hat es sich dort jedoch bereits gemütlich gemacht.
Mit weit aufgerissenen Augen sehe ich zu wie er seinen Mund senkt und mit seiner Zunge über meine Schamlippen leckt.
Wieder und wieder leckt er durch meine Nässe bis zu meiner Klitoris
und entlockt mir einen Lustschrei nach dem anderen, während meine Hüften zucken und ich nicht weiß, wie ich das überleben soll.
Dann taucht er mit einem Finger in mich ein und beginnt langsam in mich zu stoßen.
Lustwelle über Lustwelle schlägt über mir zusammen, als er erst einen zweiten und dann einen dritten Finger folgen lässt, mir ungeahnte Empfindungen schenkt und mich dabei vorsichtig weitet.
Als er dann meine Klitoris in seinen Mund einsaugt, ist es um mich geschehen.
Ich zerberste in einem gigantischen Orgasmus.
Meinen inneren Muskeln ziehen sich rhythmisch um seine Finger zusammen und ich höre mich seinen Namen schreien.
Mein Geist schwebt in anderen Sphären.
Nur am Rande bekomme ich mit wie Daniel sich seiner Shorts entledigt und wieder über mich kommt.
Genüsslich tränkt er, mit langsamen Strichen seinen harten, heißen Schaft in meine Säften, bevor ich seine Eichel an meinem Eingang spüre.
Vorsichtig, Stück für Stück, dringt er mit kleinen Stößen in mich.
Es fühlt sich unglaublich an, wie seine Härte über meine hoch sensiblen inneren Muskeln streicht.
Instinktiv wölbe ich mich ihm entgegen. Ich möchte ihn noch intensiver spüren.
"Lilly, " sagt er unter großer Anstrengung. "Es tut mir leid. Das wird jetzt weh tun."
Dann durchstößt er mit einem tiefen Stoß die dünne Membran, so dass ich scharf Luft holen und den Schmerz wegatmen muss.
Daniel stehen die Schweißtropfen auf der Stirn, so sehr ringt er mit seiner Beherrschung.
Erst als ich ihm meine Hüften weiter entgegen recke, beginnt er sich wieder zu bewegen.
Sein Blick hält mich die ganze Zeit über gefangen.
Als er mich wieder stürmisch küsst, schließe ich genussvoll die Augen und gebe mich erneut den unglaublichen Empfindungen hin.
Jeder Stoß lässt meine Nervenenden vibrieren.
Immer höher steigen die Lustwellen, bis ich es kaum noch ertragen kann.
"Mehr, Daniel gibt mir mehr!"
Keuchend dränge ich mich ihm weiter entgegen.
Seine Stöße werden schneller, tiefer.
Ich kann spüren wie ein neuer Orgasmus sich in mir aufbaut.
Während ich nur noch Daniels Namen keuche, stößt er mich erneut über den Rand, indem er meine Klitoris hart mit seinen Fingern stimuliert.
Daniel treibt seinen harten Schaft noch ein paar Mal in meine zuckende Mitte, bis auch er seine Erlösung erfährt, ein animalisches Brüllen austößt und seine Zähne in meine Halsbeuge treibt.
Ich werde dadurch in ungeahnte Höhen katapultiert und wieder krampfen sich meine Muskeln um ihn, schenken mir erneut ungeahnte Glücksgefühle, bevor mein Gehirn sich in die rettende Ohnmacht flüchtet.