"Liebling... du bist so ungezogen!"
Als er sprach, merkte Adrian, dass Stella nicht reagierte.
Er stupste sogar die Person neben sich mit dem Finger an...
Sein kleiner Finger drückte gegen Stellas Knöchel, wie ein Kätzchen, das etwas schlecht gelaunt ist. Es wirkte sehr niedlich.
Gerade eben hatte sie sich ohne ersichtlichen Grund unglücklich gefühlt, doch durch die Geste ihres kostbaren Sohnes verflog der Großteil ihrer Traurigkeit...
Ihr geliebter Sohn fand immer so viele Wege, sie wieder glücklich zu machen.
Stella kniete sich hinunter und hielt den kleinen Finger des Jungen.
Sie seufzte sanft und konnte ihn nur beschwichtigen. „In Ordnung, ich werde nicht mehr über Onkel Tristan sprechen, okay?"
„Ja!"
„Onkel Tristan ist ein guter Mann! Liebling, du liegst mit Onkel Tristan nicht falsch", antwortete Adrian leidenschaftlich.
An der Art, wie er das sagte, war klar erkennbar, dass er auf Tristans Seite stand und ihn verteidigte!