Egal, wie man es hörte, es klang so, als ob der Mann sehr besorgt um das Kind war.
Adrian hörte die Besorgnis in der Stimme seines Onkels und sein Herz wurde mit Wärme erfüllt. Er nickte mit seinem kleinen Kopf und antwortete süß: "Okay... Onkel, du solltest auch früh ins Bett gehen!"
Dann fiel ihm etwas ein und er sagte... "Ah~ es ist schon spät. Onkel, wirst du nach Hause fahren? Willst du hier schlafen?"
Schau mal... Sieh mal...
Sie hatte nur gedacht, dass sie ihren Sohn nicht zu lange bei diesem Mann bleiben lassen kann, aus Angst, dass er seine Mutter verkaufen würde.
Aber jetzt...
Er lud diesen Mann sogar ein, bei ihnen zu bleiben.
Adrian sah sich RKs Handrücken an und sagte: "Onkel, deine Hand ist immer noch verletzt. Du konntest nicht fahren, stimmt's? Warum bleibst du heute nicht in unserem Haus? Du kannst morgen zurückfahren. Es war schon so spät, es ist nicht einfach, mitten in der Nacht ein Taxi zu bekommen."
"Nicht nötig."
Stella lehnte im Namen von RK ab.