Sie umarmte mich so, was früher sehr angenehm gewesen wäre. Doch gerade eben hatten mich einige Typen verprügelt, und jeder Knochen in meinem Körper fühlte sich an, als wäre er gebrochen. Als sie mich umarmte, zog ich vor Schmerz eine Grimasse.
"Es tut mir so leid, das wollte ich nicht."
Als sie meinen Schmerzensschrei hörte, wurde ihr klar, dass ich verletzt war, und sie ließ mich schnell los, während sie sich mit tränenüberströmten Augen entschuldigte. Sie warf sich sogar in meine Arme und weinte. Jeder, der es nicht besser wüsste, würde denken, ich wäre derjenige, der ihr Unrecht getan hatte.
"Hey, Schwester Liu, hör auf zu weinen."
Ich klopfte ihr auf die Schulter. Erst dann hörte sie auf zu weinen und sah mich besorgt an. "Meister Xu, geht es Ihnen gut? Ist es etwas Ernstes? Soll ich Sie ins Krankenhaus bringen?"
"Nein... es geht mir gut."
Ich lächelte bitter und sagte unbeholfen: "Ich... ich muss mal auf die Toilette."
"Oh..."
