Nach ihrem Höhepunkt brach Suzan direkt auf dem Bett zusammen, ihre Augen starrten leblos an die Decke, und ihr üppiger Körper hob sich bei jedem schnellen Atemzug. Sie in diesem Zustand zu sehen, erfüllte mich mit immenser Befriedigung. Auch wenn sie mich verachtete und hasste, war sie nun nicht hilflos unter meiner Kontrolle? Hatte sie mir nicht eben ihre beschämendste Seite gezeigt?
"Schluchzen..."
Doch plötzlich begann sie leise zu weinen. Der Blick, den sie mir zuwarf, war voller Zorn – wenn Blicke töten könnten, läge ich jetzt wohl in Stücken vor ihr. Ich wusste, dass ich diesmal ihre Eitelkeit völlig gebrochen und ihre Würde mit Füßen getreten hatte. Sie konnte diese Realität momentan nicht akzeptieren, daher die Tränen des Schmerzes.
"Xu Tian, bist du jetzt zufrieden? Du wolltest mich gedemütigt sehen, stimmt's? Jetzt hast du, was du wolltest. Mach doch jetzt, was du willst."