Die Nacht verging ohne Zwischenfälle, und als ich am Morgen aufstand, um mich zu waschen, fand ich Tante Wu, die bereits das Frühstück vorbereitet hatte.
Sie sah Wang Xiru an und tat so, als ob nichts geschehen wäre, als ob die Ereignisse der letzten Nacht nur ein Traum gewesen wären.
Tante Wu hingegen sah mich von Zeit zu Zeit an, wandte dann aber schnell den Blick ab, als hätte sie Angst, von Wang Xiru ertappt zu werden.
Ich aß in aller Ruhe und beobachtete die beiden Frauen heimlich.
Sowohl Tante Wu als auch Wang Xiru waren unter den Frauen erstklassig.
Vor allem die reife und charmante Tante Wu, deren jede Bewegung eine Ausstrahlung hatte, die mich dazu brachte, sie festzunageln und zu vergewaltigen, wenn ich sie nur ansah.
Ich hatte sogar einen verruchten Gedanken.
Wie schön wäre es, wenn mir Mutter und Tochter gleichzeitig im Bett dienen würden?
Aber das war nur Wunschdenken, ein Traum, der wohl kaum in Erfüllung gehen würde.