Aber sie hielt ihre Beine immer noch fest geschlossen, ihr schönes Gesicht war gerötet, ungewiss ob aus Nervosität oder Aufregung, während ihr Körper leicht zitterte. Meine Seele schien ausgesogen zu sein, als ich diesen geheimnisvollen Ort anstarrte. In Kombination mit diesen schneeweißen, schlanken Beinen war es einfach perfekt, so atemberaubend schön. Auch wenn ich nichts in ihrem Herzen sehen konnte, blickte sie weiterhin nach unten und hielt ihre Beine fest geschlossen, sehr schüchtern. Ich starrte sie nur ausdruckslos an, stand wie eingefroren da. Besonders wenn man bedenkt, dass sie eine Frau von hohem Stand, vermögend und zudem die Mutter von Wang Xiru war, wurde der Nervenkitzel noch intensiver. Sie war klarerweise eine unerreichbare, erstklassige reife Frau, doch in diesem Moment legte sie ihre beschämendste Seite offen vor mir dar. Sowohl physiologisch als auch psychologisch empfand ich enorme Befriedigung. "Kleiner Tian, was... was starrst du da an?" fragte Tante Wu mit zittriger Stimme, den Kopf schamhaft gesenkt. "Oh, nichts... überhaupt nichts." Ich kehrte schlagartig zur Realität zurück, doch meine Augen konnten sich immer noch nicht von ihr lösen. Da ihre Beine geschlossen waren, konnte ich nur flüchtige Blicke auf den dichten, dunklen Wald erhaschen. Man sagt, dass Frauen mit vielen Haaren einen starken sexuellen Appetit haben, könnte das bei ihr auch der Fall sein? Das Gefühl, dass etwas teilweise verborgen, aber noch nicht vollständig offenbart war, trieb mich nur noch mehr an, alles entdecken zu wollen. Sobald diese verruchten Gedanken auftauchten, ließen sie sich nicht mehr unterdrücken. Ich wusste, dass ihr Herz in diesem Moment ins Wanken geraten war, nur konnte sie als Ältere die Fesseln in ihrem Herzen nicht lösen. Also tat ich so, als würde ich es nicht bemerken, und fragte absichtlich: "Tante Wu, bist du... bist du bereit? Ich fange jetzt an." "Warte, warte einen Moment..." Ein Hauch von Zögern blitzte in Tante Wus Gesicht auf, während sie sich auf die Lippe biss. Nachdem sie kurz innerlich gerungen hatte, öffnete sie langsam ihre geschlossenen Beine. Plötzlich war der Ort, nach dem ich mich sehnte, vollkommen entblößt. Tante Wu errötete, ihr Kopf gesenkt, unsicher ob aus Nervosität oder aus einem anderen Grund, ihr Körper zitterte leicht. Wunderschön, zu schön! Es war ein einfach ein zartes Kunstwerk. Rosa und zart, wie bei einem jungen Mädchen, überhaupt nicht wie bei einer Frau mittleren Alters, die schon geboren hatte. Obwohl ich keine anderen Frauen gesehen hatte, war ich mir sicher, keine könnte schöner sein als sie. Tante Wu erfüllte ohne Übertreibung all meine Vorstellungen von reifen Frauen. Sei es ihre Figur, ihr Gesicht oder dieser geheimnisvolle Ort, alles war perfekt. Ich schluckte schwer bei dem Gedanken, bald diesen bezaubernden Schatz berühren zu dürfen, mein aufgeregtes Herz schien mir fast aus der Kehle zu springen. Dann konnte ich nicht anders, als in die Hocke zu gehen und mein Gesicht langsam näher zu bringen. "Kleiner Tian, was... was hast du vor?" Tante Wu war sichtlich erschrocken, als sie diese Bewegung von mir sah. "Hm? Was ist denn los? Ich kann nichts sehen, wenn ich etwas falsch mache, Tante Wu, gib mir nicht die Schuld." Ich tat so, als ob ich schockiert wäre und spielte Verwirrung vor. "Es ist... es ist nichts." Ich dachte, sie würde mich wegstoßen oder mich aufhalten, aber... das tat sie nicht.Sie machte sich nicht einmal die Mühe, es klarzustellen.
In jenem Moment war der geheimnisvolle Ort nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt.
Ich starrte sie mit weit aufgerissenen Augen an, fühlte mich, als würde ich unten explodieren, atmete schwer, während mein heißer Atem ständig ihren Körper streichelte.
"Mmm…"
Offensichtlich erregt, schloss Tante Wu ihre Augen halb und ließ ein verführerisches Stöhnen aus ihrem Mund entweichen, ihr Ausdruck wurde zunehmend charmant.
"Kleiner Tian, du... ah!"
Sie hatte ihren Satz noch nicht beendet, als sie einen extrem sinnlichen Schrei ausstieß.
Denn meine Hand hatte bereits ihre empfindliche Stelle berührt.
Ich berührte sie!
Ich habe sie wirklich berührt!
In diesem Moment kam es mir vor, als würde ich träumen, so unwirklich war es.
Von Anfang an, als sie mich gleichgültig und sogar etwas verächtlich behandelte, bis zu diesem Moment, als ich den intimsten Teil ihres Körpers berührte.
Dieses Gefühl des Erfolgs... kann wirklich nicht mit Worten beschrieben werden.
Aufregend, absolut aufregend!
Dieses Gefühl war sogar besser, als sie direkt zu bekommen.
Bevor sich meine Hand bewegen konnte, hatte Tante Wus Körper bereits reagiert, und ich konnte deutlich spüren, dass sie mehr Flüssigkeit absonderte.
Ich hätte wirklich nicht erwartet, dass sie so durstig, so empfindlich ist.
Als ich das Verlangen in ihren Augen sah, holte ich tief Luft und begann, langsam nach unten zu drücken, unentwegt ihre Nerven stimulierend, ihren Körper neckend.
"Mmm, mmm..." Mit meinen Bewegungen begann sich ein Ausdruck von Vergnügen auf ihrem Gesicht zu zeigen, gemischt mit einem Hauch von Schüchternheit.
Ihre Hände umklammerten fest die Sofakante, ihr Kopf war stark nach hinten geworfen, und von ihren sinnlichen Lippen kamen immer wieder Schreie, die äußerst erregend waren.
Anfangs war sie etwas zurückhaltend, aber nach und nach wurde sie immer hemmungsloser.
An ihren großen, feuchten Augen und ihrem geröteten Gesicht war klar erkennbar, dass sie sich in diesem Moment sehr wohl fühlte.
Ich starrte aufmerksam auf ihren Gesichtsausdruck, meine Bewegungen darunter wurden immer kühner, immer tiefer forschend, alles, um sie noch zufriedener zu machen.
Sie hatte seit vielen Jahren nicht die Zärtlichkeiten eines Mannes genossen, also musste sie mir jetzt dankbar sein, oder?
Bei diesem Gedanken stieg plötzlich ein Gefühl von Stolz in meinem Herzen auf.
"Kleiner Tian, mmm... deine Hand... sie ist so warm, es fühlt sich so gut an!"
Mit leicht geöffnetem Mund murmelte sie und begann sich bereits zu verlieren.
Besonders dort unten war es wie eine Flut, die einen Deich durchbricht, völlig außer Kontrolle.
"Tante Wu, hat dich schon mal jemand so gut gefühlt?" In diesem Moment, ich weiß nicht, was ich dachte, überkochte mein Kopf und ich stellte eine so beschämende Frage.
"Nein... nie, dein Onkel... als er noch hier war... er hat mich nie mit seinen Händen hier berührt, mmm..."
Tante Wus Bewusstsein verschwamm bereits, sie war sich wahrscheinlich nicht einmal bewusst, welch privates Thema sie da preisgab.
Als ich ihre Reaktion sah, fühlte ich mich ungeheuer befriedigt, und ohne zu zögern, steckte ich zwei Finger direkt in die Wasserhöhle.
Sofort wurden meine Finger von einem warmen Gefühl umhüllt, nass und glitschig, äußerst angenehm.
"Mmm, ah ah... Kleiner Tian, langsamer, langsamer, deine Tante... deine Tante kann es nicht mehr aushalten!"
Bei solchen Bewegungen wurde sie noch mehr überwältigt und begann ohne Selbstbewusstsein zu schreien, ihre Stimme wurde immer schriller, als würde sie gleich durchdrehen...