Besonders betonte sie immer wieder „Schatzi, Schatzi", als ob sie mich wirklich als ihren Ehemann ansah.
Das machte mich außerordentlich stolz und erfüllte mich auch mit einem Gefühl der Zufriedenheit.
Wang Chunlis Körper bebte eine Weile und erst langsam ließ sie die Hand sinken, die ihren Mund bedeckt hatte, und keuchte schwer. Ihre Augen waren verschleiert und sahen etwas benommen aus, als hätte sie sich noch nicht ganz von dem herrlichen Erlebnis erholt.
„Guter Ehemann, du bist wirklich unglaublich, du hast mir gerade ein wunderbares Gefühl gegeben."
In diesem Moment, ob sie nun bei klarem Verstand war oder nicht, klammerte sie sich fest an meinen Arm, wobei ihr Mund immer noch undeutlich „Schatzi, Schatzi" murmelte.
Nach einer langen Zeit ließ sie mich endlich los, und ihre schönen Beine schlossen sich wieder zusammen.
Als sie sah, dass ich mich nicht rührte, streckte sie die Hand aus und drückte mich, "Meister Xu, okay...es ist jetzt gut, du kannst aufstehen."
