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Chapter 10 - Gestalten im Wald

Durch den Flur, die Treppe runter sahen sie wie Phellia auf den Sofa hellwach saß. Hóshita und die anderen stoppten vor phellia und sie setzte sich neben ihr hin.

"Phellia? Wie geht es dir?" Fragte Hóshita, während sie durch Phellia's seidiges langes Haar streichelt.

Phellia schaute runter, und began an zu sprechen. "Es ging alles so schnell..." Hóshita stoppte durch ihre Haare zu streichen. "Was meinst damit Phellia?"

"B-Böse Männer haben mich angegriffen. S-Sie wollte mich mitnehmen. U-U-Und Papa" Tränen Fielen runter und landeten auf ihre Hände die sie auf ihre schoß liegen hat. "Er hat die Bösen Männer aufgehalten. U-Und Als ich zurück schaute wurde er g-g-g" wimmerte sie stotternt. Immer mehr Tränen kommen aus ihren Augen heraus.

Hóshita nahm die kleine in den Armen, um sie etwas zu beruhigen. Alle Außenstehende schauten mitleidend zu ihr. Als Ama zu Ginki schaute, bemerkte sie wie er leer ohne jegliche Emotionen sich diese Situation anschaut. Sie wunderte sich noch mehr weil sie Ginki, als ihn das erste Mal traf, mehr energisch wirkte.

"Phellia? Kannst du mir sagen wo du angegriffen wurdest?" Fragte sie mit einer mitleidende Stimme, während sie weiterhin das Mädchen umarmt.

"I-ich weiß es nicht. Ich bin gerannt und gerannt. Ich weiß nicht wie lange und woher ich kam." Phellia drückte sich näher an Hóshita. Ihr gefiel die Wärme die sie abgibt.

"Papa und ich wollten Mama's Grab besuchen. Und dann kamen diese Bösen Männer." Sie griff fester and die Kleidung, und drückte sich an Hóshita fester ran.

"Ist das Grab in diesen Wald gewesen, aus dem du kamst?" Auf Hóshita's Frage hin, nickte Phellia nur.

"Und... wie sahen diese Männer aus die dich angegriffen hatten?" Xenilia schaute konzentriert runter zu Phellia.

"Ich weiß es nicht... es ging alles viel zu schnell. Aber durch Papa bin ich unverletzt weggekommen..." alle wunderten sich, sie hatten gedacht das ihr Arm, durch diese Männer abgetrennt wurde.

Xenilia Fragte verwundert nach und ging ein paar Schritte vor. "und was ist denn mit deinem Arm passiert? Es hatte geblutet"

Das Mädchen hatte ein wenig aufgehört zu weinen "Ich wurde damals von einem Ganz großen Bären angegriffen. Aber meine Mama war ganz stark und hat mich beschützt. Ihre letzten Worte waren, ich habe dich lieb..."

Es zerbrach Hóshita das Herz sie so zu sehen. Sie schaute zu Ama und Xenilia "Xenilia! Ama! Könnt ihr den Wald absuchen? Ich vermute das die Angreifer, das Mädchen suchen. Vielleicht findet ihr auch Lebenszeichen von Phellia's Vater." Ama und Xenilia nickten.

Ginki wahr verwundert und schaute sie frustriert an. "Was ist mit mir! Warum dürfen die gehen und ich nicht!" Ama schaute Ginki direkt an.

"Sag mir. Wie möchtest du ohne eine Seelenschneide kämpfen?" Ginki hatte keine Antwort auf diese Frage und nahm es so hin.

Xenilia setzte ihren Mantel auf, damit man ihren Ohren nicht sehen kann. Ama holte ihr Odachi und beide rannten los. "Viel Glück ihr beiden!" Rief Hóshita.

Ginki setzte sich beleidigt auf das Sofa, Hóshita grinste schelmisch und pickste Ginki provokant ins Gesicht. "Armer Ginki... muss er warten bis seine neue Seelenschneide fertig ist? Dann muss er nächstes Mal eben aufpassen" ihr sarkastischen Ton provoziert Ginki ein wenig.

"Wenigstens bin ich keine Alte Schachtel!" Hóshita stoppte. Sie schaute Ginki mit einem falschen Lächeln an, und fing an seine beide Wangen lang zu ziehen. "Du sollst mich nicht Alteschachtel nennen!!!"

Xenilia und Ama standen vor den Wald Eingang. Ungefähr da wo Hóshita beschrieben hatte wo sie das Kind gefunden hatte.

Beide schauten sich gegenseitig an, Ama setzte ihre Tengu Maske auf, und war bereit. Sie rannten in den Wald rein, auf der Suche nach den Vater und den Angreifern.

Xenilia schaute verwundert zu Ama als sie bemerkte, das sie ihre Tengu Maske aufgesetzt hat "gibt es einen Grund, wieso du deine Maske aufsetzt?" Fragte sie während sie durch den Wald laufen.

Es herrschte kurze Stille, aber sie antwortet auf ihre Frage hin "Die Maske ist von meinem Meister. Wenn ich sie aufsetze, habe ich das Gefühl das es mich stärker macht."

Sie schaut kurz rüber zu Xenilia "Und was ist mit deine Maske, die du an deinem Kopf trägst?" Xenilia und Ama blieben Kurz stehen.

Xenilia nahm Ihre Maske vom Kopf und schaute sie an "Das ist das letzte Andenken an meine Schwester. Als unser Dorf angegriffen wurde, hat meine Schwester sich für mich geopfert, damit ich lebe." Sie schaute mit einem trauernden Gesichtsausdruck auf die Maske runter setze sie aber wieder auf.

Ama entschied nicht tiefer zu graben. "Lass uns weiter gehen" die beiden setzen ihre Suche fort.

Irgendwo, tiefer im Wald Lauert ein Schlanker, blasser Mann mit großen Augenringe und schwarzen Kurzen Haaren. Er sitzt auf einem Großen Baum und schaut runter.

"Hey... wenn wir das Mädchen nicht finden, tötet chefchen uns."

Ein Großer Mann mit einer Riesen Axt und einer Oni Maske der eine Glatze hat stand unterm Baum. Er gibt kein Ton von sich als sein Kollege ihn eine Frage stellt.

"Kannst du nichtmal was sagen? Man das nervt mit dir" Er seufzte und ging runter vom Baum. "Na komm großer." Sie gingen los, wieder auf die Suche"

Ginki sitzt am Fenster und beobachtet wie langsam die Sonne untergeht. "Ich hoffe sie kommen rechtzeitig zurück. Nachts steigt nämlich die Yokai aktivität"

Hóshita legte von hinten ihr rechte Hand auf Ginkis Schulter um ihn zu beruhigen "Mach dir keine Sorgen. Ama wirkte nicht gerade schwach" Ginki schaute nach hinten. Doch sie hat recht. Und Xenilia kann Yokais schon vom weiten spüren. Es sollte keine Probleme geben.

Nach einer Weile suchen, bemerkte Xenilia das vor ihnen was ist "Ama! Da drüben ist wa-...!" Ama Stolperte plötzlich und fiel hin. "Ama! Alles ok?"

Ama blieb eine kurze Weile mit einem genervten doch neutralen Gesichtsausdruck liegen, setze sich aber hin und schaute worüber sie gestolpert ist und machte große Augen und rannte direkt dahin.

"H-hey?! Was ist los Ama?" Sie schaute wo Ama hinrennt und sah ein Körper eines Mannes am Boden liegen. Xenilia rannte direkt mit dahin.

Ama überprüfte ob sein Herz noch schlägt. "E-Es schlägt noch!" Ama war verwundert. Dieser Mann liegte da bestimmt schon mehrere Stunden.

Der Mann hustet stark und machte seine Augen auf. Er schaute zu Xenilia und streckte seine Hand aus "Phe...lia..." Ama und Xenilia schauten sich erschrocken gegenseitig an.

"Hatte er gerade Phellia gesagt?" Fragte Ama besorgt "Ist das Phellias Vater?!"

"Phellia... ich bin froh das es dir gut geht" Der Mann lächelte mit Tränen in den Augen. Er schloß seine Augen langsam. Ama bemerkte das sein Puls immer langsamer wird.

"H-Hey!? Nicht sterben wenn du jetzt stirbst dann...!" Xenilia wurde lauter. Sie wollte nicht akzeptieren das es vorbei für ihn ist.

"Lass es Xenilia... es ist zu spät" Ama checkte seinen Puls ein Letzes mal. Er ist offiziel gestorben. Beide wurden still und trauerten das, dass letzte Familienmitglied von Phellia vor ihre Augen starb.

Man hörte von weiten ein Kettengeräusch. Ama nahm Xenila und sprang mit ihr weg. Eine Kette mit einer Schärfen Spitze trifft den Boden. "Na sieh mal an... Die kleine ist zurück gekommen mit etwas hilfe" zwei Gestalten kamen aus der Dunkelheit heraus. Es ist der große Mann mit der Axt und der blasse Mann der eine Kette mir sicher trägt

"Huh?!..." Der Blasse Mann schaute verwundert zu Xenilia. "Das ist ja nicht das kleine Mädchen?"